Der Staatsekretär des Klimaschutzministeriums NRW Peter Knitsch informierte sich über das „Kraftwerk der Zukunft“ und die weiteren Aktivitäten des Rhein Ruhr Power e.V.

Auf der 15. E-world energy & water der Messe Essen war die intelligente und effiziente Nutzung von Energie das Topthema. Effiziente Lösungen für die Energiewende standen auch auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen im Fokus, auf welchem der Rhein Ruhr Power e.V. sich als Mitausteller präsentiert hat. Am ersten Messetag wurde unser Verein vom Staatsekretär Peter Knitsch besucht, welcher ein großes Interesse an den Vereinstätigkeiten und den beiden Verbundprojekten Partner-Dampfkraftwerk und High Performance Molten Salt Tower Receiver System zeigte. In dem Gespräch zwischen Dr. Manfred Kehr (RRP Vorstandsvorsitzender), Hans-Joachim Meier (Projektleiter Partner-Dampfkraftwerk und RRP Vorstandsmitglied), Peter Knitsch und Dr. Frank-Michael Baumann (Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW), stand die Entwicklung eines hochflexiblen und hocheffizienten fossil basierten Kraftwerks sowie eines solarthermischen Turmkraftwerks als „Kraftwerke der Zukunft“ im Fokus. Die beiden Verbundproprojekte leisten die Forschungs- und Entwicklungsarbeit zur Konzeptionierung, Entwicklung und dem anschließenden Bau des „Kraftwerks der Zukunft“.

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Förderung von Europäischen F&E Solarprojekten

3. Projektaufruf des Solaren ERA NET eröffnet.

Das Solare ERA NET ist ein Netzwerk europäischer Fördereinrichtungen. Das Ziel des Netzwerks ist die Stärkung der europäischen Solarindustrie (Photovoltaik und Solarthermische Kraftwerke). Zu diesem Zweck werden regelmäßig Projektwettbewerbe durchgeführt, die die Zusammenarbeit zwischen den europäischen Regionen fördern. Teilnehmen können Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Der 3. Projektaufruf ist nun eröffnet. Folgende Themenschwerpunkte werden adressiert:

SOLAR-ERA.NET transnational call PV3:

  • PV3.1 Innovative processes for inorganic thin-film cells & modules
  • PV3.2 Dedicated modules for BIPV design and manufacturing
  • PV3.3 Grid integration and large-scale deployment of PV
  • PV3.4 High-efficiency PV modules based on next generation c-Si solar cells
  • PV3.5 Solar glass and encapsulation materials
  • PV3.6 Concentrator PV technology
  • PV3.7 Si feedstock, crystallization and wafering
  • PV3.8 Organic solar cells, perovskites and other emerging concepts

SOLAR-ERA.NET transnational call CSP3:

  • CSP3.1 Cost reduction and efficiency increase in components
  • CSP3.2 Dispatchability through storage and hybridisation
  • CSP3.3 New heat transfer media for CSP plants
  • CSP3.4 Innovative thermodynamic cycles

Projektskizzen können bis zum 27.03.2015, 17:00 CET, eingereicht werden. Weitere Informationen unter www.solar-era.net/joint-calls

 

Anlagen

Projektaufruf_solar-era-net_3_call_2015

Bayern Innovativ informiert auf seinem Portal „Energieumstieg“ über wesentliche Bausteine der Energiewende. Namhafte Autoren stellen den aktuellen Stand der Technik und ihre Perspektiven für die Zukunft aus Sicht der Wirtschaft und der Wissenschaft dar. Dazu erläutern sie einzelne Technologien und energiewirtschaftliche Zusammenhänge. Im Fokus stehen die zentrale und dezentrale Stromerzeugung inklusive Kraft-Wärme-Kopplung sowie die Speicherung, die Verteilung und der Transport von elektrischer Energie. Diese Themenfelder haben zentrale Bedeutung für den Energieumstieg. Der Cluster Energietechnik von Bayern Innovativ möchte mit dieser Plattform die Verantwortlichen in den Bundesländern dazu anzuregen, bei der Ausgestaltung der Energiewende gemeinsam aufzutreten.

Zum Portal

Logo

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Als dritter von insgesamt acht Leitmarktwettbewerben wird der Leitmarktwettbewerb „Neue Werkstoffe“ am 20.01.2015 veröffentlicht.

Im Leitmarktwettbewerb „Neue Werkstoffe“ soll die Innovationskraft der Branche weiter gestärkt werden, um nachhaltig Wettbewerbsfähigkeit, Beschäftigung und Wohlstand zu sichern. Die internationale Sichtbarkeit Nordrhein-Westfalens als führender Standort Werkstoffe und Materialien soll erhöht werden.

Im Fokus der Förderung stehen Projekte aus Themenbereichen, die für die zukünftige Entwicklung der Neuen Werkstoffe maßgeblich sein werden. Neben Kernthemen des Leitmarkts sind insbesondere auch Themen relevant, die den Brückenschlag zu anderen Branchen bilden. Dafür stehen im Rahmen des EFRE-Programms 2014-2020 insgesamt 40 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Auftaktveranstaltung mit der Ministerin Svenja Schulze (MIWF) findet am 26.01.2015 in Düsseldorf statt.

Informationsveranstaltungen zum Leitmarktwettbewerb NeueWerkstoffe.NRW :

Infoveranstaltung Münster am 28. Januar 2015

IHK Nord Westfalen
NBZ-Nano-Bioanalytik-Zentrum-Münster GmbH
Mendelstraße 17
48149 Münster
15.00 Uhr – 17.00 Uhr

Infoveranstaltung Paderborn am 29. Januar 2015

Universität Paderborn
Warburger Str. 100
Senatssitzungssaal B 3.231
15.00 Uhr – 17.00 Uhr

Infoveranstaltung Aachen am 05. Februar 2015

IHK Aachen Theaterstr. 6-10
52062 Aachen
14:30 Uhr – 17.00 Uhr

Infoveranstaltung Dortmund am 11. Februar 2015

IHK Dortmund Märkische Straße 120
44141 Dortmund
14.30 Uhr – 16.30 Uhr

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist bis 7 Tage vor der jeweiligen Veranstaltung über den jeweiligen Link möglich.

Zusätzlich zu den oben genannten Informationsveranstaltungen wird die LeitmarktAgentur.NRW auf der Veranstaltung der Bergischen Entwicklungsagentur GmbH am 02.02.2015 in Wuppertal über den Leitmarkt „NeueWerkstoffe.NRW“ informieren. Für weitere Informationen sowie Anmeldungen zu dieser Veranstaltung kontaktieren Sie bitte Herrn Lutz Ahr, ahr@bergische-agentur.de

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FDBR

Pressemitteilung des FDBR e.V.:

Regierung spielt mit der Versorgungssicherheit russisches Roulette

Ohne konventionelle Kraftwerke geht in Deutschland möglicherweise bald das Licht aus / Anlagenbetreiber haben kein Geld mehr für Instandhaltung

Düsseldorf– Anlässlich der Handelsblatt-Tagung „Energiewirtschaft“ in Berlin hat Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, überraschend eine klare Absage an die Vorhaltung von Kapazitätsmärkten zur Stützung nicht mehr lukrativer Kraftwerke erteilt.

Bislang hatte dies im Zuge der Energiewende anders geklungen. Mehrfach hatte Gabriel versichert, dass aus Sicht der Politik in den nächsten 20 Jahren weiterhin rund 50 Prozent der Stromversorgung über konventionelle Kraftwerke abgedeckt werden muss, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, die mit der vorgezogenen Wende hin zu erneuerbaren Energien nicht mehr gegeben ist.

Mit der Umsetzung dieser Sicherheitsleistung lässt die Politik die Energiewirtschaft indes allein. Das unternehmerische Risiko, die weiterhin unverzichtbaren thermischen Kraftwerke in den Fortgang der Energiewende einzupassen, ist nach wie vor unkalkulierbar. Die Branche hat sich daher erbeten, einen zweiten Markt einzuführen, um die nicht mehr lukrativen konventionellen Kraftwerke zu stützen. Als zweite Säule werden die erneuerbaren Energien weiter ausgebaut.

Enormes wirtschaftliches Risiko

Die nun klare Absage des Ministers ist für die Energiebranche ein gewaltiges wirtschaftliches Risiko. Dieses ist existenzgefährdend und verhindert zudem die Wettbewerbsfähigkeit der Vorreiternation Deutschland in puncto Energiewende weltweit.

Darüber hinaus können die Anlagenbetreiber die notwendigen Investitionen in die technische Umrüstung von thermischen Kraftwerken nicht weiter ohne Unterstützung stemmen. Schon heute ist der Betrieb von konventionellen Gast- und Kohlekraftwerken kaum noch rentabel – selbst die geregelte Instandhaltung wird immer mehr zurückgefahren. Entsprechend ist die Politik gefordert, nicht nur Speichertechnologien und Netze zu fördern, sondern auch die Bestandskraftwerke weiterhin in ihre Planung zu integrieren.

„Wer die Energiewende will, muss auch für ihre Absicherung sorgen“, erklärt FDBR-Geschäftsführer Reinhard Maaß nach dem Statement des Ministers. „Wer sein Ass im Ärmel leichtfertig ins Spiel wirft, verliert am Ende vielleicht alles und sitzt im Dunkeln.“

Hinzu kommt, dass die deutschen Kohlekraftwerke bis 2022 weitere 22 Millionen Tonnen CO2 zusätzlich zu den bisher verordneten 71 Millionen Tonnen einsparen sollen. Eine weitere Belastung, die die Branche vor eine schier unlösbare Aufgabe stellt.

 

Kurzprofil FDBR

Der FDBR bündelt die Interessen von über 180 Unternehmen des Anlagenbaus in der Energie-, Umwelt- und Prozessindustrie. Mit seiner Kompetenz aus jahrzehntelanger Verbandsarbeit fördert und begleitet der FDBR technische Innovationen, engagiert sich für die Fortentwicklung und Harmonisierung des gesamten technischen Regelwerks auf nationaler und internationaler Ebene und wirkt mit an der Ausgestaltung zukunftsfähiger Rahmenbedingungen. Darüber hinaus trägt der FDBR aktiv zur Meinungsbildung auf allen branchenrelevanten Feldern der Energie-, Umwelt- sowie Industriepolitik bei und leistet damit einen wichtigen, technologisch orientierten Beitrag zur Gestaltung zukünftiger politischer und wirtschaftlicher Entscheidungen. Sitz des Verbands ist Düsseldorf.

Kontakt:
FDBR e.V. – Fachverband Anlagenbau
Dr. Reinhard Maaß
Sternstraße 36
40479 Düsseldorf
t 0211 / 498 70-0
f 0211 / 498 70-36
E-Mail: r.maass@fdbr.de
www.fdbr.de


Anlagen

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The rebranding will take place with the next release of the app scheduled for early 2016

Die Arbeitsgruppe 3 (AG 3) „Zukünftige Versorgungskonzepte“ des Netzwerk Kraftwerkstechnik NRW veranstaltet mit seinen Partnern aus Norwegen, den Niederlanden und Deutschland den 3. Internationalen Workshop CO2. Das Schwerpunktthema ist die Weiterverwendung von CO2.

 

              3. Internationaler Workshop

      „CO2“: How to use it as a resource“

           am 18. und 19. November 2014

             im Melia Hotel, Inselstraße 2

                     in 40479 Düsseldorf

 

Informationen zum Programm finden Sie hier und die Möglichkeit der Online-Anmeldung finden Sie hier.

Als Partner konnten wieder Innovation Norway und die Rotterdam Climate Initiative gewonnen werden. Kooperationspartner sind der Lehrstuhl für Lehrstuhl für Umweltverfahrenstechnik und Anlagentechnik der Universität Duisburg-Essen und das Wuppertal Institut Klima, Umwelt, Energie. Neben dem Rhein Ruhr Power e.V. wird die Veranstaltung auch vom CEF.NRW und dem FDBR e.V. unterstützt sowie von der Mitsubishi Hitachi Power Systems Europe GmbH als Sponsor.

Workshopsprache ist Englisch mit deutscher Simultanübersetzung.

 

Der Workshop ist kostenpflichtig. Mitglieder der durchführenden Netzwerke und Organisationen, Mitarbeiter aus Hochschulen und Behörden sowie Studenten und Rentner können kostenreduziert teilnehmen.

The company says that the rebranding will better reflect the app that has been rewritten over the last few years to incorporate html5, webgl and other web standards

Projektblatt brainPower_ZDI Zentrum Gelsenkirchen

The rebranded software will continue to support flash and air formats, and will also be capable of exporting animations in nearly any format including svg

Die 7. Mitgliederversammlung des Rhein Ruhr Power e.V. fand am 28. Oktober in Oberhausen auf Einladung unseres Mitglieds Fraunhofer UMSICHT statt. Vor Sitzungsbeginn hatten die Mitglieder die Möglichkeit, an einer Führung durch das Institut in Oberhausen teilzunehmen, um sich anschließend den Punkten auf der Tagesordnung zu widmen.

Zu den wichtigsten Punkten gehörte u.a. die Verabschiedung des Budgetplans für das kommende Geschäftsjahr 2015, welcher Vereinstätigkeiten wie Messeauftritte und die Planung eigener Großveranstaltungen, aber auch die Anschaffung neuer Vereinswerbematerialien beinhaltet.

Ebenfalls wurde die Idee, einen großen Gemeinschaftsstand mit Forum auf der Hannover Messe 2015 zu organisieren, vorgestellt. Hierbei können sich die RRP Mitgliedsunternehmen, als Mitausteller auf einem RRP Gemeinschaftstand, unter Beibehaltung des eigenen Corporate Designs, repräsentieren. Alle Mitglieder sind herzlich dazu aufgerufen, sich mit einem kleinen Messestand zu beteiligen.

Im weiteren Verlauf der Sitzung präsentierte, der in diesem Jahr neu konstituierte Lenkungskreis, seine bisher geleistete Arbeit und regte eine interessante Diskussion über neue Themenschwerpunkte des Vereins und der damit zusammenhängenden Projektarbeit an.

Abschluss fand die Sitzung durch einen Vortrag eines Gastredners vom Projektträger Jülich, welcher über das „Horizion 2020 Programm“ referierte und somit weitere Denkanstöße für zukünftige Projektfördermöglichkeiten anregte.

Die nächste Mitgliederversammlung findet am 10. März 2015 statt.

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FDBR

Pressemitteilung des FDBR e.V.

Die Energiewende nachhaltig absichern

Thermische Kraftwerke bleiben zentraler Faktor für eine zuverlässige Stromversorgung / Bestehende Anlagen sind auf die heutigen Betriebsanforderungen technisch nicht auslegt.

Düsseldorf – Düsseldorf – Thermische Kraftwerksleistung wird auch weiterhin essenziell für eine sichere Energieversorgung sein. „Selbst wenn das Potenzial der erneuerbaren Energien hundertprozentig ausgeschöpft wird, muss eine Back-up-Leistung von 80 Gigawatt durch konventionelle Kraftwerke gewährleistet sein“, erklärt FDBR-Geschäftsführer Dr. Reinhard Maaß.

Doch angesichts der Geschwindigkeit, mit der die Energiewende vorangetrieben wird, geraten die Betreiber der konventionellen Kraftwerke zunehmend in Zugzwang. Die rasant steigende Nutzung von erneuerbaren Energien stellt Betriebsanforderungen an die bestehenden Gas- und Kohlekraftwerke, auf die sie technisch nicht ausgelegt sind. So müssen die Anlagen häufiger ein- und ausgeschaltet werden, um die Schwankungen, die die Energiegewinnung aus Sonne, Wind und Wasser mit sich bringt, kompensieren zu können. Die Zahl der Lastwechsel ist zum Teil mehr als 200 Mal höher als bei der Zulassung der Kraftwerke. Dadurch wächst die Gefahr von nachhaltigen Schäden an den Anlagen – zugleich nehmen die Risiken für die Versorgungssicherheit zu. Allein können die Anlagenbetreiber die notwendigen Investitionen in die technische Umrüstung von thermischen Kraftwerken nicht stemmen. Schon heute ist der Betrieb von konventionellen Gast- und Kohlekraftwerken kaum noch rentabel, selbst die geregelte Instandhaltung wird immer mehr zurückgefahren. Entsprechend ist die Politik gefordert, nicht nur Speichertechnologien und Netze zu fördern, sondern auch die Bestandskraftwerke in ihre Planung zu integrieren. „Wer die Energiewende will, muss auch für ihre Absicherung sorgen“, betont Maaß. „Konventionelle Stromversorgung bleibt unverzichtbar, darf aber auf Sicht nicht auf Basis einer nicht mehr genehmigungsfähigen Technik erfolgen.“

Kurzprofil FDBR
Der FDBR bündelt die Interessen von über 180 Unternehmen des Anlagenbaus in der Energie-, Umwelt- und Prozessindustrie. Mit seiner Kompetenz aus jahrzehntelanger Verbandsarbeit fördert und begleitet der FDBR technische Innovationen, engagiert sich für die Fortentwicklung und Harmonisierung des gesamten technischen Regelwerks auf nationaler und internationaler Ebene und wirkt mit an der Ausgestaltung zukunftsfähiger Rahmenbedingungen. Darüber hinaus trägt der FDBR aktiv zur Meinungsbildung auf allen branchenrelevanten Feldern der Energie-, Umwelt- sowie Industriepolitik bei und leistet damit einen wichtigen, technologisch orientierten Beitrag zur Gestaltung zukünftiger politischer und wirtschaftlicher Entscheidungen. Sitz des Verbands ist Düsseldorf.

Kontakt:
FDBR e.V. – Fachverband Anlagenbau
Dr. Reinhard Maaß
Sternstraße 36
40479 Düsseldorf

t 0211 / 498 70-0
f 0211 / 498 70-36
r.maass@fdbr.de
www.fdbr.de


Anlage:

Pressemitteilung FDBR

Those who are lucky and privileged are automatically in a better position than those who aren’t, with the money and the mobility to acquire the best opportunities in life

Auch in diesem Jahr war der Andrang auf der Power-Gen Europe, die dieses Jahr in Köln stattfand, groß. Rund 6.000 Austeller und eine große Anzahl an Besuchern sorgten dafür, dass die europäische Leitmesse für Kraftwerkstechnik und Energiewirtschaft zu einem vollen Erfolg wurde.  

Dies bestätigt auch Herr Kindermann, Geschäftsführer und Vertreter unseres Vereinsmitglieds der EWEX-ENGINEERING GmbH. Als Aussteller waren es drei qualitativ erfolgreiche Tage in Köln. Wie auch in den vergangenen Jahren hat Herr Kindermann dafür Sorge getragen, dass der Rhein Ruhr Power e.V. sich mit auf dem EWEX-Stand präsentieren durfte.

Hierfür danken wir Ihnen vielmals!