Ein Greenpeace-Report warnt vor Gefahren des Quecksilbers. Wir haben Ihnen dazu den Link zur Presseerklärung, einige Pressestimmen und weiterführende Literatur zusammengestellt.

Zur Presseerklärung von Greenpeace mit dem Report „Quecksilber: Gift fürs Gehirn“ zum Downloaden:
http://www.greenpeace.de/presse/presseerklaerungen/greenpeace-umfrage-gesundheitsrisiken-durch-kohlekraftwerke-werden

 

Ausgewählte Pressestimmen:

 

Ausgewählte Literatur:

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Der Solarturm Jülich des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist der 43. von 1.000 „Schritten“ in eine klimafreundliche Zukunft, die die KlimaExpo.NRW bis zum Jahr 2022 aufzeigt. Symbolisch für diese Leistung und den Beitrag zu den Klimaschutzaktivitäten des Landes nahm die Landesinitiative dem verantwortlichen Prof. Bernhard Hoffschmidt, Direktor am DLR-Institut für Solarforschung, seinen Schuhabdruck ab – und überreichte ihm die Urkunde „Wir sind dabei“ der KlimaExpo.NRW.

Überzeugt hat die KlimaExpo.NRW insbesondere die Bedeutung der Forschungsanlage für den Ausbau der solarthermischen Stromerzeugung: Der Solarturm Jülich ist eine Testanlage für viele kommerzielle Kraftwerke – weit über Deutschland hinaus.

Die konzentrierende Solartechnologie hat ein großes Potenzial zur CO2 -Einsparung: Wenn die Erwartungen der Internationalen Energieagentur (IEA) sich erfüllen – 1.000 Gigawatt solarthermischer Kraftwerksleistung weltweit bis 2050 – würde dies zwei Milliarden Tonnen CO2 jährlich einsparen, etwa ein Drittel der CO2 -Emissionen in Europa.

Auch Margit Thomeczek, Leiterin Netzwerk Kraftwerkstechnik der EnergieAgentur.NRW und stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Rhein Ruhr Power e.V., hebt die große Bedeutung des Jülicher Solarturms für die zukünftige Gestaltung des Energiesystems hervor: „Aufgrund der großen Gemeinsamkeiten zwischen Solarthermischen Turmkraftwerken und fossil basierten Kraftwerken begleitet ein eigener Arbeitskreis im Netzwerk Kraftwerkstechnik der EnergieAgentur.NRW die Forschungsarbeiten im Solarturm Jülich seit vielen Jahren. Synergien zwischen Solarturm und konventionellem Kraftwerk gibt es z.B. in der Werkstoffentwicklung, bei Turbinenweiterentwicklungen und bei der Gestaltung der Komponenten des Wasser-Dampfkreislaufes. Darüber hinaus können Hybridisierungs- und/oder Speicherkonzepte die Wirtschaftlichkeit von Solarthermischen Kraftwerken erhöhen. Als Mitglied beim Rhein Ruhr Power e.V. arbeitet das DLR daher gemeinsam mit Experten beider Kraftwerksrichtungen am Solarthermischen Kraftwerk der Zukunft, das im Sonnengürtel der Erde zum Einsatz kommen soll.“

Die original Pressemitteilung finden Sie hier.

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Die 8. Mitgliederversammlung des Rhein Ruhr Power e.V. fand am 10. März 2015 in Köln auf Einladung unseres Mitglieds TÜV Rheinland statt.

Zentrales Thema waren die derzeitigen Aktivitäten der drei Säulen und die bisherige Arbeit des Lenkungskreises hinsichtlich der Überlegung von neuen Themengebieten zur Generierung von weiteren Verbundprojekten. Der Vorstand berichtete über die erfolgreiche Veranstaltung in Brüssel zur Vorstellung der ersten Ergebnisse des Verbundprojektes Partner-Dampfkraftwerks, welche auf Einladung von NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze am 5. März stattfand. Nähere Informationen hierzu finden Sie zusätzlich hier.
Prof. Hoffschmidt berichtete über die Inhalte des am 1. Oktober 2014 angelaufenen Verbundprojektes HPMS (High Performance Molten Salt Tower Receiver System), welches das Leuchtturmprojektes der Säule sunPower Säule darstellt. Innerhalb der Säule brainPower gab es einen Gastvortrag von den zdi-Netzwerken Gelsenkirchen, Mülheim a.d.R. und Bottrop.

Neben der Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2014 wurden die Mitglieder über die laufenden und geplanten Aktivitäten in 2015 informiert. Alle Termine sind in der Rubrik „Termine“ aufgeführt.

Abschließend hielt Dr. Jan Richter von der EEX (European Energy Exchange) einen interessanten Gastvortrag über die Marktpreisbildung am Spotmarkt der EPEX und am Terminmarkt der EEX und erläuterte aus Börsensicht die Frage: Wie geht man mit dem steigenden Anteil Erneuerbarer im Markt um?
Die nächste Mitgliederversammlung findet am 17. November 2015 bei unserem Mitglied CAD Schroer in Moers statt.

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Vom 13. bis 14. Oktober 2015 findet das 47. Kraftwerkstechnische Kolloquium im Maritim Hotel & Internationalen Congress Center Dresden statt. Bis zum 27. März 2015 können Sie dafür noch Ihre Vortrags- und Posterangebote einreichen.

Die Inhalte der Plenarveranstaltung finden Sie hier.

Themenschwerpunkte für die Fachvorträge am 13. und 14. Oktober 2015

Verbrennung und Dampferzeuger

  • CCS-Technologien
  • Schadstoffminderung – primär und sekundär
  • Brennstoff/Emission/Verschlackung/Korrosion
  • Last- und Brennstoffflexibilität

Betrieb- und Instandhaltung

  • Regelarmaturen, Rohrleitungen, Behälter
  • Betriebsschäden
  • Werkstoffe
  • Stillstandskonservierung
  • Brand- und Explosionsschutz

Turbinen

  • Gas-, Dampf-, Wasserturbinen
  • Flexibilität, Sicherheit und Zuverlässigkeit

Neubau- und Pilotprojekte in der Kraftwerkstechnik

Regenerative und dezentrale Energieversorgungssysteme

  • Wind, Solar, Wasser, Biomasse
  • KWK
  • Systemintegration
  • Wartung

Versorgungssicherheit

  • Stromnetze, Gasnetze
  • Ausbau, Regulierung
  • Systemdienstleistungen
  • Spitzenlastkraftwerke
  • Betriebsmanagementsysteme

Speicher

  • thermisch, elektrisch, chemisch
  • Systemintegration

Prozesssimulation, Regelung und Messtechnik

Kernenergetische Themen werden durch eingeladene Referenten in das Tagungsprogramm integriert.

Vortrags- und Posteranmeldungen
Das Programm sieht Vorträge (Vortragsdauer: 20 min) und Posterbeiträge vor. Bitte tragen Sie Ihren Vorschlag in das Formular (Vortrag/Poster) ein. Die Vorträge werden im Fachbuch Kraftwerkstechnik in deutscher Sprache veröffentlicht und die Poster werden ganztägig im Saal der Firmenpräsentationen ausgestellt. Ihre Beitragsanmeldung richten Sie bitte mit einer Kurzfassung von maximal einer Textseite bis zum 27.03.2015 an Frau Mildner (siehe Rückseite). Die Referenten eines Vortrages sind von der Tagungsgebühr befreit. Hauptautoren eines Posters zahlen eine ermäßigte Tagungsgebühr von 360 €.

Firmenpräsentation
Das 47. Kraftwerkstechnische Kolloquium, zu dem wir wieder ca. 750 Teilnehmer erwarten, findet in bewährter Weise im Maritim Hotel & Internationales Congress Center Dresden statt. Parallel zur Tagung wird die Möglichkeit der Firmenpräsentation geboten. Es sind bereits 17 Firmen (Stand: 16. Februar 2015) registriert. Für Fragen zur Firmenpräsentation und zur Unterstützung der Planung stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung.

Insertion im Tagungsband
Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Firma im Tagungsband und im dazugehörigen E-Book durch ein Inserat zu präsentieren. Sie unterstützen damit die Buchgestaltung und die Teilnahme von Studenten an der Tagung. Für Fragen zur Insertion stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung.

Tagungsbüro

Technische Universität Dresden
Institut für Energietechnik
Professur für Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung
Kraftwerkstechnisches Kolloquium
Frau Juliane Mildner M.A.
01062 Dresden
Tel.: +49 (0)351 463-35308
Fax: +49 (0)351 463-37753
E-Mail: kwt-kolloqu@tu-dresden.de
www.kraftwerkstechnik-dresden.de

 

Ihre Beiträge sollen:

  • hohen Neuigkeitswert aufweisen
  • von hoher fachlicher Qualität sein
  • über die Beschreibung eines speziellen Produktes hinausgehen

Bitte senden Sie den Antwortbogen bis zum 27.03.2014 an das Tagungsbüro zurück. Sie können dieses Formular auch als pdf-Datei ausfüllen und per E-Mail oder Fax senden:

Download Formular: Call for Papers

Die Bestätigung der Annahme der eingereichten Beiträge erfolgt bis zum 17.04.2014.
Die druckfertige Langfassung in deutscher Sprache (10 Seiten) der akzeptierten Vorträge erbitten wir bis spätestens 22.06.2014.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir erst im Zuge der Programmgestaltung nach Eingang aller Beitragsmeldungen eine endgültige Auswahl hinsichtlich Vortrag oder Poster vornehmen können. Wir möchten Sie dennoch hier bitten, Ihren Wunsch (Vortrag/Poster) einzutragen.

Bitte alle Adressangaben für die Veröffentlichung im Programm und Autorenverzeichnis unbedingt vollständig angeben.

 

Anlagen

 KWTK15_CallfPapers_Online [202,88 kb]
 KWTK15_VorankuendigungA4 _Online [221,83 kb]

See snowflakes fall across the screen when you send or receive winter related emojis and stickers

Auf Einladung der NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze stellte der Rhein Ruhr Power e.V. das Verbundprojekt Partner-Dampfkraftwerk der EU-Community in Brüssel vor.
Am 5. März 2015 kamen 132 internationale Vertreter aus Politik, Industrie, Verbänden sowie Wissenschaft und Forschung in der NRW Landesvertretung in Brüssel zusammen, um sich über das Thema Kraftwerkstechnik in NRW und die ersten konkreten Forschungsergebnisse des RRP Verbundprojektes „Partner-Dampfkraftwerk“ zu informieren. Dass auch eine namhafte Anzahl von Mitgliedern des EU-Parlaments und der Kommission teilgenommen haben, kann als besonderes Highlight der Veranstaltung herausgestellt werden.
Unter dem Titel „Flexible power plants for the Energiewende“ wurden Lösungen zur Umsetzung der Energiewende „Made in NRW“ präsentiert, welche auch von europaweiter Relevanz sind. Schon in ihrer Begrüßungsrede betonte Ministerin Schulze, dass die Kraftwerke für die Energieversorgung in NRW auch in Zukunft wichtige Partner der Erneuerbaren Energien sind und NRW auf diesem Gebiet eine Vorreiterrolle einnimmt.
Anschließend hielt Dr. Jereon Schuppers (Europäische Kommission) einen Vortrag über flexible Kraftwerke im Horizon 2020 Programm. Es folgte eine Vortragsreihe von insgesamt 4 Vorträgen seitens RRP. Margit Thomeczek (Rhein Ruhr Power) stellte den Verein Rhein Ruhr Power vor und erläuterte, warum das „Kraftwerk der Zukunft“ als Partner der Erneuerbaren Energien ein unverzichtbarer Bestandteil einer sicheren Energieversorgung von morgen ist. Dr. Dietmar Lindenberger (EWI) stellte die wirtschaftlichen Herausforderungen der Energiewende dar und führte aus, wie eine Flexibilisierung der Kraftwerke darauf reagieren kann. Hans-Joachim Meier (VGB) präsentierte die ersten konkreten Zwischenergebnisse des Verbundprojektes Partner-Dampfkraftwerk, das neben technischen Fragestellungen Aspekte der Wirtschaftlichkeit ebenso untersucht wie die Einbindung von Speichern. Abschließend berichtete Prof. Klaus Görner über die Projekte, die – basierend auf den Ergebnissen des Projektes Partner-Dampfkraftwerk – in Kürze starten werden, und gab einen Ausblick auf die Herausforderungen zukünftiger Märkte.
Beim anschließenden Get-together hatten die Teilnehmer die Möglichkeit zum Austausch und zur weiteren Vertiefung von kraftwerkstechnischen Themen. Den Rahmen dazu bildete eine Posterausstellung, die die Teilnehmer über die Teilprojekte des Partner-Dampfkraftwerks und weitere Projekte von Rhein Ruhr Power informierten.


 

Die Vorträge zur Veranstaltung zum Download:

Dr. Jeroen Schuppers: Flexible Power Plants in Horizon 2020

Margit Thomeczek: Challenges for conventional power supply

Dr. Dietmar Lindenberger: Economic challenges and outlook 

Hans-Joachim Meier: Steam Power Plants as Partner for Renewable Energy Systems 

Prof. Dr. Klaus Görner: Following projects and further aspects and synergies

 

20150305_Energiewende1Von links: Hans-Joachim Meier (VGB PowerTech e.V.), Prof. Dr. Klaus Görner (Universität Duisburg-Essen), Margit Thomeczek (Rhein Ruhr Power), Dr. Jeroen Schuppers (Europäische Kommission), Svenja Schulze (NRW-Wissenschaftsministerin), Moderator Dr. Stefan Ulreich (E.ON SE) und PD Dr. Dietmar Lindenberger (EWI).

 

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In unmittelbarer Nähe zum Düsseldorfer Hafen baut die Siemens AG im Auftrag der Stadtwerke Düsseldorf das effizienteste und leistungsstärkste Gas- und Dampfturbinenkraftwerk der Welt. Ein Paradebeispiel für die Kraft-Wärme-Kopplung. Bei der reinen Stromerzeugung von 600 Megawatt stellt es mit einem Wirkungsgrad von 61 Prozent den Weltrekord auf. Und durch die gleichzeitige Erzeugung und Auskopplung von 300 Megawatt Fernwärme für Düsseldorfer Haushalte erhöht sich der Wirkungsgrad sogar auf 85 Prozent. Pro Jahr können so bis zu 700.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Auch Udo Weigelt von der Kampagne KWK NRW der EnergieAgentur.NRW ist beeindruckt: „Das neue GuD-Kraftwerk mit Wärmeauskopplung ist ein vorbildliches Projekt und demonstriert den Einsatz dieser effizienten Technologie.“

Die EnergieAgentur.NRW hat einen neuen Film zum Thema Kraft-Wärme-Kopplung: Neues Kraftwerk in Düsseldorf bricht Weltrekord veröffentlicht.

Für den Film klicken Sie bitte hier.

Weitere Filme zum Thema KWK finden Sie hier.

KWK Logo

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Der Staatsekretär des Klimaschutzministeriums NRW Peter Knitsch informierte sich über das „Kraftwerk der Zukunft“ und die weiteren Aktivitäten des Rhein Ruhr Power e.V.

Auf der 15. E-world energy & water der Messe Essen war die intelligente und effiziente Nutzung von Energie das Topthema. Effiziente Lösungen für die Energiewende standen auch auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen im Fokus, auf welchem der Rhein Ruhr Power e.V. sich als Mitausteller präsentiert hat. Am ersten Messetag wurde unser Verein vom Staatsekretär Peter Knitsch besucht, welcher ein großes Interesse an den Vereinstätigkeiten und den beiden Verbundprojekten Partner-Dampfkraftwerk und High Performance Molten Salt Tower Receiver System zeigte. In dem Gespräch zwischen Dr. Manfred Kehr (RRP Vorstandsvorsitzender), Hans-Joachim Meier (Projektleiter Partner-Dampfkraftwerk und RRP Vorstandsmitglied), Peter Knitsch und Dr. Frank-Michael Baumann (Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW), stand die Entwicklung eines hochflexiblen und hocheffizienten fossil basierten Kraftwerks sowie eines solarthermischen Turmkraftwerks als „Kraftwerke der Zukunft“ im Fokus. Die beiden Verbundproprojekte leisten die Forschungs- und Entwicklungsarbeit zur Konzeptionierung, Entwicklung und dem anschließenden Bau des „Kraftwerks der Zukunft“.

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Förderung von Europäischen F&E Solarprojekten

3. Projektaufruf des Solaren ERA NET eröffnet.

Das Solare ERA NET ist ein Netzwerk europäischer Fördereinrichtungen. Das Ziel des Netzwerks ist die Stärkung der europäischen Solarindustrie (Photovoltaik und Solarthermische Kraftwerke). Zu diesem Zweck werden regelmäßig Projektwettbewerbe durchgeführt, die die Zusammenarbeit zwischen den europäischen Regionen fördern. Teilnehmen können Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Der 3. Projektaufruf ist nun eröffnet. Folgende Themenschwerpunkte werden adressiert:

SOLAR-ERA.NET transnational call PV3:

  • PV3.1 Innovative processes for inorganic thin-film cells & modules
  • PV3.2 Dedicated modules for BIPV design and manufacturing
  • PV3.3 Grid integration and large-scale deployment of PV
  • PV3.4 High-efficiency PV modules based on next generation c-Si solar cells
  • PV3.5 Solar glass and encapsulation materials
  • PV3.6 Concentrator PV technology
  • PV3.7 Si feedstock, crystallization and wafering
  • PV3.8 Organic solar cells, perovskites and other emerging concepts

SOLAR-ERA.NET transnational call CSP3:

  • CSP3.1 Cost reduction and efficiency increase in components
  • CSP3.2 Dispatchability through storage and hybridisation
  • CSP3.3 New heat transfer media for CSP plants
  • CSP3.4 Innovative thermodynamic cycles

Projektskizzen können bis zum 27.03.2015, 17:00 CET, eingereicht werden. Weitere Informationen unter www.solar-era.net/joint-calls

 

Anlagen

Projektaufruf_solar-era-net_3_call_2015

Bayern Innovativ informiert auf seinem Portal „Energieumstieg“ über wesentliche Bausteine der Energiewende. Namhafte Autoren stellen den aktuellen Stand der Technik und ihre Perspektiven für die Zukunft aus Sicht der Wirtschaft und der Wissenschaft dar. Dazu erläutern sie einzelne Technologien und energiewirtschaftliche Zusammenhänge. Im Fokus stehen die zentrale und dezentrale Stromerzeugung inklusive Kraft-Wärme-Kopplung sowie die Speicherung, die Verteilung und der Transport von elektrischer Energie. Diese Themenfelder haben zentrale Bedeutung für den Energieumstieg. Der Cluster Energietechnik von Bayern Innovativ möchte mit dieser Plattform die Verantwortlichen in den Bundesländern dazu anzuregen, bei der Ausgestaltung der Energiewende gemeinsam aufzutreten.

Zum Portal

Logo

In any event, the ipad pro will be available to use as a creative canvas later this week

Als dritter von insgesamt acht Leitmarktwettbewerben wird der Leitmarktwettbewerb „Neue Werkstoffe“ am 20.01.2015 veröffentlicht.

Im Leitmarktwettbewerb „Neue Werkstoffe“ soll die Innovationskraft der Branche weiter gestärkt werden, um nachhaltig Wettbewerbsfähigkeit, Beschäftigung und Wohlstand zu sichern. Die internationale Sichtbarkeit Nordrhein-Westfalens als führender Standort Werkstoffe und Materialien soll erhöht werden.

Im Fokus der Förderung stehen Projekte aus Themenbereichen, die für die zukünftige Entwicklung der Neuen Werkstoffe maßgeblich sein werden. Neben Kernthemen des Leitmarkts sind insbesondere auch Themen relevant, die den Brückenschlag zu anderen Branchen bilden. Dafür stehen im Rahmen des EFRE-Programms 2014-2020 insgesamt 40 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Auftaktveranstaltung mit der Ministerin Svenja Schulze (MIWF) findet am 26.01.2015 in Düsseldorf statt.

Informationsveranstaltungen zum Leitmarktwettbewerb NeueWerkstoffe.NRW :

Infoveranstaltung Münster am 28. Januar 2015

IHK Nord Westfalen
NBZ-Nano-Bioanalytik-Zentrum-Münster GmbH
Mendelstraße 17
48149 Münster
15.00 Uhr – 17.00 Uhr

Infoveranstaltung Paderborn am 29. Januar 2015

Universität Paderborn
Warburger Str. 100
Senatssitzungssaal B 3.231
15.00 Uhr – 17.00 Uhr

Infoveranstaltung Aachen am 05. Februar 2015

IHK Aachen Theaterstr. 6-10
52062 Aachen
14:30 Uhr – 17.00 Uhr

Infoveranstaltung Dortmund am 11. Februar 2015

IHK Dortmund Märkische Straße 120
44141 Dortmund
14.30 Uhr – 16.30 Uhr

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist bis 7 Tage vor der jeweiligen Veranstaltung über den jeweiligen Link möglich.

Zusätzlich zu den oben genannten Informationsveranstaltungen wird die LeitmarktAgentur.NRW auf der Veranstaltung der Bergischen Entwicklungsagentur GmbH am 02.02.2015 in Wuppertal über den Leitmarkt „NeueWerkstoffe.NRW“ informieren. Für weitere Informationen sowie Anmeldungen zu dieser Veranstaltung kontaktieren Sie bitte Herrn Lutz Ahr, ahr@bergische-agentur.de

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