am 11.2. wurde der Ideenwettbewerb zu den Reallaboren durch das Bundeswirtschaftsministerium im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms veröffentlicht. Bis 2022 stehen jährlich 100 Mio. € zur Verfügung. Im Fokus des aktuellen Ideenwettbewerbs liegen Reallabore in folgenden Technologiefeldern:

a) Sektorkopplung und Wasserstofftechnologien

Für das zukünftige Energiesystem wird die Sektorkopplung eine Schlüsselrolle spielen. Dabei müssen einige dieser Technologien im großindustriellen Maßstab verfügbar gemacht werden, wobei für einen zuverlässigen und wirtschaftlichen Betrieb Skaleneffekte auszunutzen sind. Neben den betriebswirtschaftlichen Fragen sind für den volkswirtschaftlichen Nutzen modellhafte Lösungen innerhalb eines regionalen Energiekonzeptes zu finden. Folgende Themen werden als besonders förderwürdig identifiziert:

  • Die strombasierte Erzeugung von Wasserstoff und synthetischen Brenn-und Kraftstoffen im industriellen Maßstab(ggf. mit Abwärmenutzung) unter Nutzung von erneuerbaren Energien mit dem Ziel einer Zwischenspeicherung von Energie oder Verwendung in anderen Sektoren (Verkehr, Industrie, Gebäude) • Die großskalige, systemdienliche Speicherung von Wasserstoff • Die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger zur Dekarbonisierung von industriellen Prozessen wie beispielsweise in der Stahlherstellung • Die strombasierte Erzeugung von chemischen Grundstoffen, wobei z.B. erneuerbarer Wasserstoff oder CO2 aus CCU-Prozessen eingesetzt werden kann (CCU: carbon capture and usage).
  • Die Verknüpfung von Strom-und Gasinfrastruktur zur netzdienlichen Speicherung und dem Transport von synthetischen Gasen.

b) Großskalige Energiespeicher im Stromsektor

Zum Ausgleich des wetterabhängigen Dargebots an erneuerbaren Energien und der Nachfrage sind insbesondere bei langfristig zunehmenden Anteilen erneuerbarer Energien Energiespeicher im Stromsektor erforderlich. Dadurch kann die Integration erneuerbarer Energien ins Energiesystem insgesamt erleichtert werden. Einige Technologien erscheinen aussichtsreich für einen späteren Einsatz in großem Maßstab, wurden aber bisher noch nicht in einem relevanten Maßstab in einem realen Umfeld getestet. Dies gilt z. B. für den Einsatz von Hochtemperaturwärmespeichern zur indirekten Stromspeicherung (Power-to-Heat-to-Power-Technologie) bzw. zur Nachnutzung von Kraftwerksstandorten.

c) Energieoptimierte Quartiere

In Quartieren sind alle städtischen Funktionen wie Wohnen, Dienstleistungen, Gewerbe, Infrastrukturen und Mobilität verortet. Auf dieser Ebene kann die Komplexität der Vernetzung aus Strom-und Wärmeversorgung, der Bereitstellung von Mobilität bis hin zu gesellschaftlichen Prozessen und Bedürfnissen überschaubar vereint werden. Gesellschaftliche Transformationsprozesse wie z. B. Strukturwandel, demographischer Wandel, die Sanierung von Stadtteilen, oder die Einführung nachhaltiger Mobilitäts-oder Energiesysteme lassen sich hierzukunftsweisend gestalten.


Informationen zur Antragstellung:

Weitere Informationen

Am 14. November 2018 fand in der Kraftwerksschule in Essen auf Einladung des VGB die 15. Ordentliche Mitgliederversammlung statt.

Neben den Vereinsinterna wie die Jahresplanung 2019, welche die Mitgliederversammlung genehmigt hat, wurde der neue Vereinsfolder (zum Dokument) vorgestellt und die Mitglieder über die laufenden und geplanten Aktivitäten informiert.

Den Gastvortrag hielt Frau Barbara Minderjahn, Geschäftsführerin des VIK – Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. mit Sitz in Essen, zum Thema „Sicht des VIK zum EEG.

Die 16. Mitgliederversammlung findet am 14. Mai 2019 auf Einladung von Fraunhofer Umsicht in Oberhausen statt.

 

Innovation durch Forschung
Erneuerbare Energien und Energieeffizienz:
Projekte und Ergebnisse der Forschungsförderung 2017

Der Forschungsbericht 2017 des BMWi wurde veröffentlicht. Auf der Seite 60 wird u.a. das Rhein Ruhr Power Vebundprojekt UMEK „Unterstützung von multidisziplinären Engineering-Prozessen im Kraftwerksbau“ erwähnt, welches nach 36 Monaten Laufzeit, unter der Projektleitung unseres Mitglieds der Universität Duisburg-Essen, kurz vor Beendigung steht. Das Projekt wird dazu beitragen, kooperative und Gewerke übergreifende Engineering-Prozesse im Kraftwerksbau so weiter zu qualifizieren, dass weiterrei­chende System- und Prozessoptimierungen als bisher möglich werden. Dabei wird der Einsatz moderner Informationstechnologien in Verbindung mit digitalen Anlagen- und Prozessmodellen nicht nur für die Planungs- sondern auch für Realisierungs- und Inbetriebnahmepro­zesse sowie den Kraftwerksbetrieb eine besondere Rolle spielen.

Der Jahresbericht „Innovation durch Forschung“ verschafft einen inhaltlichen Zugang zur gesamten angewandten Forschung des BMWi im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Energieeffizenz. Dargestellt werden die Forschungsthemen entlang der gesamten Energiekette: die Energiebereitstellung aus erneuerbaren oder fossilen Quellen, die Energieleitung und -speicherung, sowie die effiziente Nutzung in Gebäude, Stadt und in der industriellen Anwendung. Der Bericht nennt aktuelle Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung des Jahres 2017, vermittelt Hintergrundinformationen zu den neuesten Technologie- und Marktentwicklungen und stellt einschlägige Projekte im Detail vor, die die Bedeutung und Vielfalt der Forschungsarbeiten illustrieren.

Anlagen

Zum vollständigen Jahresbericht des BMWi gelangen Sie hier. Den Bericht zum Verbundprojekt UMEK finden Sie auf der Seite 60.

Eine Kurzbeschreibung zum Verbundprojekt UMEK finden Sie hier.

Thema

Dieses Jahr veranstaltet der FDBR e.V. und das Netzwerk Kraftwerkstechnik NRW zum 8. Mal den Workshop Kraftwerkskomponenten. Der Workshop informiert dieses Jahr in seinem Vortragsprogramm darüber, ob die Energiespeicher dem Anlagenbau einen neuen Markt bieten, und gibt den Akteuren die Möglichkeit zum Austausch untereinander.

 

 

 

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  • Energiewendeprojekt DESIGNETZ ist „Ausgezeichneter Ort“ im Land der Ideen
  • DESIGNETZ verknüpft innovative Einzellösungen zum Energiesystem der Zukunft
  • Feierliche Preisverleihung in Berlin

Das Energiewendeprojekt DESIGNETZ, an welchem der Rhein Ruhr Power e.V. als assoziierter Partner mitwirkt, zählt zu den 100 innovativen Preisträgern des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2018. Projektleiter Lothar Ahle und Dr. Andreas Breuer, Leiter Neue Technologien und Produkte bei der innogy SE nahmen den Preis nun in Berlin entgegen. Der Wettbewerb prämiert in diesem Jahr Ideen und Projekte unter dem Jahresmotto „Welten verbinden – Zusammenhalt stärken“. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf Projekte gelegt, die Lebenswelten miteinander verbinden, quer denken und auch über Deutschland hinaus Signalwirkung entfalten können.

DESIGNETZ tut genau das – Welten verbinden und quer denken. Das ist notwendig, um den Herausforderungen der sich wandelnden Energiewelt gerecht werden zu können. Das Energiesystem muss komplett auf den Kopf gestellt werden, um die ehrgeizigen Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen: Bis zum Jahr 2035 soll der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung 55 bis 60 Prozent betragen. Früher wurde der Strom in wenigen Großkraftwerken erzeugt, über das Übertragungsnetz transportiert und mit Hilfe des Verteilnetzes zu den einzelnen Verbrauchern weitergeleitet. Heute muss zunehmend dezentral erzeugter Strom aus erneuerbaren Energien in das Verteilnetz eingespeist und weitergeleitet werden.

Es gibt eine ganze Reihe von Stellschrauben, die zum Gelingen der Energiewende beitragen können, die bis dato jedoch häufig isoliert betrachtet und erforscht werden. Im Rahmen von DESIGNETZ werden teils bestehende, teils noch aufzubauende Einzellösungen miteinander verknüpft und über Netzebenen und Regionen hinweg zu einem belastbaren Gesamtsystem zusammengefasst. Dabei bezieht das Projekt Anlagen in privaten Haushalten ebenso mit ein wie Großanlagen und Produktionsprozesse in Gewerbe und Industrie. Berücksichtigt werden sowohl der ländliche Raum als auch städtische Ballungszentren – Modellregionen sind Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Die Blaupause für das Energiesystem von morgen wird auf ganz Deutschland und darüber hinaus übertragbar sein.

Lothar Ahle, DESIGNETZ-Projektleiter, sagt: „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung von DESIGNETZ als ,Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen‘. Mit unserem Konsortium aus 47 erfahrenen Partnern möchten wir die Energiewende auf den richtigen Kurs bringen. Das Besondere an DESIGNETZ ist seine Vielfältigkeit. Wir bauen aus rund 30 einzelnen Bausteinen wie smarten Verteilnetzen, Energiespeichern oder digitalen Steuerungen ein Modell für das Energiesystem der Zukunft. Ganz besonders wichtig ist es uns aber auch, möglichst viele Menschen auf unserem Weg mitzunehmen. Denn die Energiewende ist ein gesamtgesellschaftliches Vorhaben – sie kann nur gemeinsam gelingen.“

Harald Eisenach, Sprecher der Regionalen Geschäftsleitung Ost der Deutschen Bank, gratuliert den Preisträgern: „Wir leben in bewegten Zeiten. Manche sagen sogar: Unsere Gesellschaft driftet auseinander. Verliert also die Idee der großen Gemeinschaft an Kraft? Unsere 100 Preisträger kommen zu einem anderen Ergebnis. Ihre ausgezeichneten Ideen belegen eindrucksvoll: Wir sind ein sehr innovatives Land. Und wir halten zusammen – trotz aller Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.“

Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank richten den Innovationswettbewerb seit 13 Jahren gemeinsam aus. Eine unabhängige Jury wählte DESIGNETZ unter knapp 1.500 eingereichten Bewerbungen aus.

Über DESIGNETZ

DESIGNETZ wird im Rahmen des Förderprogramms SINTEG (Schaufenster Intelligente Energie) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Saarland und Rheinland-Pfalz durchgeführt. In diesen Regionen wird das deutsche Energiesystem in seiner Vielfalt ideal abgebildet. Das Projekt ist am 1. Januar 2017 offiziell gestartet und läuft über vier Jahre in einem Konsortium aus 47 erfahrenen Partnern aus Energiewirtschaft, Industrie, Forschung und Entwicklung. Die innogy SE ist Konsortialführer des Projekts. Das Projektvolumen beträgt 66 Millionen Euro.

 

Weitere Informationen unter www.designetz.de

 

Diese Pressemeldung als PDF erhalten Sie hier.

 

Bei Rückfragen

innogy SE in Vertretung für DESIGNETZ

Teresa Jäschke

Pressesprecherin

T +49 201 1220929

M +49 152 09123419

teresa.jaeschke@innogy.com

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Am 16. Mai 2018 fand in Oberhausen die 14. ordentliche Mitgliederversammlung des Rhein Ruhr Power e.V. statt.

Alle Mitglieder des Vereins wurden zu unserem Vereinsmitglied der MAN Diesel & Turbo SE nach Oberhausen Essen eingeladen, um dort die erste Sitzung des Jahres einzuberufen. Neben den Vereinsinterna wie der Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2017 und die Aktualisierung des Finanzplanes 2018, wurden die Mitglieder über die laufenden und geplanten Aktivitäten in 2018 informiert. Alle Termine sind in der Rubrik „Termine“ aufgeführt.

Zentrales Thema waren die derzeitigen Aktivitäten des Vereins und die bereits laufenden Projekte sowie die zukünftige Projektbeantragung, was zu diversen Überlegungen für die weitere strategische Ausrichtung führte.

Im weiteren Verlauf der Versammlung wurde ein interessanter Gastvortrag von Herrn Hendrik Franke (FDBR e.V.) zum Thema „Energieanlagenbau 2020 – Ansatzpunkte für die politische Agenda -“ gehalten.

Am Ende der Sitzung gab es noch die Möglichkeit, das Gelände und die Werke von MAN zu besichtigen. Wir danken Herrn Dr. Polklas (MAN) und allen Mitgliedern des Vereins, für einen spannenden Tag in Oberhausen und freuen uns

auf die 15. Mitgliederversammlung am 14. November 2018 beim VGB PowerTech e.V. in Essen.

Before he left, we took the opportunity to ask him a few questions about his time at the helm of our https://justbuyessay.com/ historical dictionary

Electrify Europe 2018

RRP-Rabatt in Wien

 

Liebe Rhein Ruhr Power Mitglieder,

wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass es auch in diesem Jahr eine Vereinbarung zwischen Rhein Ruhr Power und PennWell, dem Organisator der Electrify Europe (ehemals Power-Gen Europe), gibt.

Dank des tollen Angebots, ist es Ihnen und allen Mitarbeitern Ihres RRP-Mitgliedsunternehmens möglich, vom 19. bis 21. Juni 2018 zum halben Preis an der Electrify Europe in Wien teilzunehmen.

Bitte kontaktieren Sie die RRP-Geschäftsstelle direkt, um die 50%-Rabattierung zu erhalten.

 

Bitte beachten Sie, dass dieses Angebot ausnahmslos nur für alle Mitarbeiter gilt, deren Unternehmen eine Mitgliedschaft im Rhein Ruhr Power Verein besitzen!

Now is https://pro-academic-writers.com/ the time to try out several gyms, boutique classes, or outdoor parks

Mit Wirkung zum 1. April 2018 übernimmt Dr. Oliver Then als Nachfolger von Erland Christensen die Geschäftsführung des VGB PowerTechVGB PowerTech steht für technisch-ökonomische Optimierung bei den Herausforderungen von Digitalisierung und Energiewende

Dr. Oliver Then ist vom Vorstand des VGB PowerTech e.V. zum neuen Geschäftsführer des VGB PowerTech e.V. und der VGB PowerTech Service GmbH bestellt worden. Then (51) wird seine neue Tätigkeit für den in Essen ansässigen internationalen Verband für die Erzeugung und Speicherung von Strom und Wärme zum 1. April 2018 aufnehmen. Erland Christensen, seit Juli 2011 Geschäftsführer des VGB, scheidet auf eigenen Wunsch zum 30. Juni 2018 aus der Geschäftsführung aus und wird bis dahin gemeinsam mit Dr. Then den VGB leiten.

Dr. Oliver Then

Dr. Oliver Then ist ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Energieerzeugung. Nach Studium und Promotion zum Dr.-Ing. mit dem Schwerpunkt Energietechnik an der Ruhr-Universität Bochum und der RWTH Aachen begann seine berufliche Laufbahn als Trainee und Kraftwerksingenieur bei der RWE Energie AG in den Kraftwerken Karnap und Huckingen. Als Projektingenieur und Projektleiter mit leitenden Funktionen war er folgend für die RWE PowerAG und RWE Technology GmbH international tätig und für die Technik von Neubauprojekten verantwortlich. Seit Oktober 2013 leitet Then die Abteilung „Kraftwerkstechnologien und Umwelttechnik“ des VGB PowerTech e.V. Hier vertritt er den Verband auch in nationalen Gremien des DIN, VDI, BDEW sowie international bei EURELECTRIC und der International Energy Agency (IEA).

Dr. Hans Bünting, Vorsitzender des Vorstands des VGB PowerTech e.V.: „Mit Dr. Oliver Then konnten wir einen erfahrenen Experten für die Geschäftsführung unseres Verbandes gewinnen. Seine exzellenten Fachkenntnisse auf allen Gebieten der Energieerzeugung und sein tiefes Verständnis für den Energiemarkt und seine Akteure zeichnen ihn aus. Danken möchte ich zugleich Erland Christensen für seine hervorragende Arbeit in den vergangenen sieben Jahren. Er hat gemeinsam mit dem Team des VGB eine sehr gute Basis für die Zukunft des Verbandes geschaffen. Der VGB PowerTech wird darauf aufbauend mit Oliver Then seine Rolle als technisches Kompetenzzentrum der Energiewirtschaft weiter stärken. Es ist unser erklärtes Ziel, als Verband unsere Mitglieder im operativen Bereich und bei strategischen Fragen zu unterstützen und für sie Ansprechpartner und Bindeglied für internationale Kontakte und weltweiten Erfahrungs- und Wissensaustausch rund um die Erzeugung und Speicherung von Strom und Wärme zu sein.“

Oliver Then: „Ich freue mich auf die Aufgabe, mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des VGB unsere Mitgliedsunternehmen in ihrer Arbeit zu unterstützen. VGB ist dabei nicht nur die Branchenplattform für den Austausch von technischem und betrieblichem Know-how, sondern auch das Kompetenzzentrum für eine zukunftsweisende, sichere und effiziente Strom- und Wärmeversorgung. Unsere Aktivitäten sind dabei technologieübergreifend und brennstoffunabhängig. Um es auf den Punkt zu bringen: VGB bringt erneuerbare und konventionelle Erzeugung zusammen, sodass die durch Digitalisierung und Energiewende bestimmten Veränderungen gemeinsam optimal gemeistert werden können.“

Die Tätigkeit als Geschäftsführer des VGB PowerTech e.V. umfasst in Personalunion auch die Geschäftsführung der VGB PowerTech Service GmbH und der VGB Forschungsstiftung. Die VGB PowerTech Service GmbH bietet der Branche ihr umfassendes Expertenwissen als technische Dienstleistungen an, führt Veranstaltungen durch und publiziert das technische Regelwerk des VGB, Fachbücher sowie die internationale Fachzeitschrift VGB POWERTECH.

Die Meldung finden Sie auf der Homepage des VGB PowerTech hier.

VGB-Pressemitteilung
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Mit dem Ziel, die Treibhausgasemissionen in Deutschland um 80 bis 95 Prozent bis 2050 zu senken, hat die Bundesregierung im Einklang mit der EU einen ehrgeizigen deutschen Beitrag zur Begrenzung des Klimawandels angekündigt. Unsere Studie zum Klimaschutz „Klimapfade für Deutschland“ zeigt, wie das gehen kann. Sie versteht sich als objektive und breit abgesicherte Faktenbasis für den weiteren gesellschaftlichen und politischen Diskurs.

Die gesamte Studie finden Sie hier.

Die wesentlichen Erkenntnisse der Studie sind im Folgenden zusammengefasst:

  • Mit einer Fortsetzung derzeitiger Anstrengungen in Form bestehender Maßnahmen, beschlossener politischer und regulatorischer Rahmenbedingungen sowie absehbarer Technologieentwicklungen („Referenzpfad“) werden bis 2050 ca. 61 Prozent Treibhausgas(THG)-Reduktion gegenüber 1990 erreicht. Es verbleibt damit eine Lücke von 19 bis 34 Prozentpunkten zu den deutschen Klimazielen.
  • 80 Prozent Treibhausgas-Reduktion sind technisch möglich und in den betrachteten Szenarien volkswirtschaftlich verkraftbar. Die Umsetzung würde allerdings eine deutliche Verstärkung bestehender Anstrengungen, politische Umsteuerungen und ohne globalen Klimaschutzkonsens einen wirksamen Carbon-Leakage-Schutz erfordern.
  • 95 Prozent Treibhausgas-Reduktion wären an der Grenze absehbarer technischer Machbarkeit und heutiger gesellschaftlicher Akzeptanz. Eine solche Reduktion (über den 80 %-Pfad hinaus noch einmal um drei Viertel) erfordert praktisch Nullemissionen für weite Teile der deutschen Volkswirtschaft. Dies würde neben einem weitestgehenden Verzicht auf alle fossilen Brennstoffe (feste, flüssige und gasförmige Energieträger) unter anderem den Import erneuerbarer Kraftstoffe (Power-to-Liquid/-Gas), den selektiven Einsatz aktuell unpopulärer Technologien wie Carbon-Capture-and-Storage (CCS) und sogar weniger Emissionen im Tierbestand bedeuten – eine erfolgreiche Umsetzung wäre nur bei ähnlich hohen Ambitionen in den meisten anderen Ländern vorstellbar.
  • Mehrere „Game-Changer“ könnten die Erreichung der Klimaziele in den nächsten Jahrzehnten potenziell erleichtern und günstiger gestalten (unter anderem Techno- logien für die Wasserstoffwirtschaft und Carbon-Capture-and-Utilization-Verfah-ren). Ihre Einsatzreife ist aktuell noch nicht sicher absehbar und wird daher zur Er- reichung der Ziele nicht unterstellt. Sie müssten allerdings mit Priorität erforscht und entwickelt werden.
  • Die kosteneffiziente Erreichung der Klimapfade würde aus heutiger Sicht in Sum- me Mehrinvestitionen von 1,5 bis 2,3 Billionen Euro bis 2050 gegenüber einem Szenario ohne verstärkten Klimaschutz erfordern, davon ca. 530 Milliarden Euro für eine Fortschreibung bereits bestehender Anstrengungen (im Referenzpfad). Dies entspricht bis 2050 durchschnittlichen jährlichen Mehrinvestitionen in Höhe von ca. 1,2 bis 1,8 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP). Die direkten volkswirtschaftlichen Mehrkosten nach Abzug von Energieeinsparungen lägen bei etwa 470 bis 960 Milliarden Euro bis 2050 (etwa 15 bis 30 Milliarden Euro pro Jahr), davon ca. 240 Milliarden Euro für bestehende Anstrengungen. Mehrinvestitionen enthalten alle zusätzlichen Investitionen zur Erreichung der Klimapfade über im Referenzszenario getroffene Investitionen hinaus. Zur Berechnung der Mehrkosten wurden diese mit 2 Prozent volkswirtschaftlichem Realzins über die Lebensdauer des jeweiligen Kapitalguts annualisiert. Energiekosteneinsparungen und -ausgaben wurden gegengerechnet. Hierfür wurden Grenzübergangspreise für fossile Energieträger und Stromsystemkosten angesetzt. Die Mehrinvestitionen und -kosten für nichtwirtschaftliche Maßnahmen des Referenzszenarios wurden darüber hinaus grob abgeschätzt.
  • Bei optimaler politischer Umsetzung wären die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der betrachteten Klimapfade dennoch neutral („schwarze Null“), im betrachteten 80 %-Klimapfad wäre dies sogar im Szenario ohne globalen Konsens der Fall. Dabei wäre jedoch ein umfangreicherer Schutz gefährdeter Industrien nötig, um dem Risiko einer Schwächung industrieller Wertschöpfung zu begegnen – in Form eines wirksamen Carbon-Leakage-Schutzes und langfristig verlässlicher Aus- gleichsregelungen für Industrien im internationalen Wettbewerb.
  • Erfolgreiche Klimaschutzbemühungen wären mit einer umfangreichen Erneuerung aller Sektoren der deutschen Volkswirtschaft verbunden und könnten deutschen Exporteuren weitere Chancen in wachsenden „Klimaschutzmärkten“ eröffnen. Studien erwarten, dass das Weltmarktvolumen der wichtigsten Klimatechnologien bis 2030 auf 1 bis 2 Billionen Euro pro Jahr wachsen wird. Deutsche Unternehmen können für diesen globalen Wachstumsmarkt ihre Technologieposition stärken.
  • Gleichzeitig wird der anstehende Transformationsprozess Deutschland vor erhebliche Umsetzungsherausforderungen stellen. Die betrachteten Klimapfade sind volkswirtschaftlich kosteneffizient und unterstellen eine ideale Umsetzung unter anderem im Sinne sektorübergreifender Optimierung und „richtiger Entscheidun- gen zum richtigen Zeitpunkt“. Fehlsteuerungen in der Umsetzung – wie z. B. in der Energiewende durch Überförderungen und die Verzögerung des Netzausbaus beobachtbar – können die Kosten und Risiken erheblich steigen oder das Ziel sogar unerreichbar werden lassen.
  • Erfolgreicher Klimaschutz in Deutschland könnte einerseits international Nachahmer motivieren. Andererseits wären im Fall signifikant negativer wirtschaftlicher Auswirkungen die deutschen Klimaschutzbemühungen sogar kontraproduktiv, da sie andere Staaten abschrecken würden, während der deutsche Anteil am globalen THG-Ausstoß (rund 2 Prozent) das Klima allein nicht wesentlich beeinflusst. Eine international vergleichbar ambitionierte Umsetzung zumindest in den größten Volkswirtschaften (G20) würde diese Risiken deutlich mindern und deutschen Unternehmen außerdem breitere Exportchancen eröffnen.
  • Eine erfolgreiche Erreichung der deutschen Klimaziele und eine positive internationale Multiplikatorwirkung sind daher ein politischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Kraftakt. Gefragt ist eine weitsichtige Klima-, Industrie- und Gesellschaftspolitik „aus einem Guss“, die auf Wettbewerb und Kosteneffizienz setzt, gesellschaftliche Lasten fair verteilt, Akzeptanz für die Maßnahmen sicherstellt sowie den Erhalt und Ausbau industrieller Wertschöpfung priorisiert. Dazu bedarf es für das „Großprojekt Klimaschutz“ einer langfristigen politischen Begleitung.

Neue Bestmarke mit 750 Ausstellern, bestimmendes Thema „Smart Cities“

Erneut hat die E-world energy & water eindrucksvoll ihre Position als Europas führende Fachmesse der Energiewirtschaft unter Beweis gestellt: Erstmals präsentierten 750 Aussteller – mehr als jemals zuvor – aus 26 Nationen in der Messe Essen ihre Lösungen für die Zukunft der Energieversorgung. Digitalisierung, Flexibilisierung und Dezentralisierung waren die bestimmenden Themen, über die sich die über 25.000 Besucher aus 73 Ländern informierten und austauschten.

„Diese beeindruckende Resonanz zeigt: Die E-world ist mehr denn je die richtungsweisende und wichtigste Plattform ihrer Branche. Hier treffen sich die Entscheider: 76 Prozent der Besucher sind in Leitungsfunktionen tätig – ein starker Wert, der im Vergleich zum Vorjahr noch einmal gestiegen ist. Die Zahl der Fachbesucher bewegte sich auf dem exzellent hohen Niveau des Vorjahres”, so Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen. Dr. Niels Ellwanger, Vorstand der con|energy ag: „Alle großen und wichtigen Unternehmen der Energiewirtschaft präsentierten sich auf der E-world 2018. Bestimmendes Thema vieler Messestände war ‘Smart City’. Von den gezeigten Lösungen und dem regen Austausch der Experten wurden erneut wichtige Signale in die Branche und darüber hinaus gesendet. Aussteller und Fachbesucher haben die Messe mit ihrer Präsenz, ihren Gesprächen und ihrem Know-how drei Tage lang zur Energiehauptstadt Europas werden lassen.”

“Smart Cities“ war bestimmendes Thema der E-world 2018

Vor allem von Energieversorgern, Dienstleistern, Industrieunternehmen und Stadtwerken strömten die Besucher zur E-world. Deutlich zeigte sich: Der Weg hin zu Smart Cities – intelligent und energetisch optimal vernetzten Städten – lässt Unternehmen wie Verbraucher die Energieversorgung neu denken. Ob Netze für den Wärmeaustausch zwischen verschiedenen Gebäuden, intelligente Ladekonzepte für Elektroautos oder Solardachpfannen für Strom- und Wärmeerzeugung: Zahlreiche Aussteller hatten Innovationen im Gepäck. Digitalisierung sei der Schlüssel zum Gelingen der Energiewende, so NRWs Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart bei der Eröffnung der E-world: „Das Energiesystem der Zukunft ist dezentral, digital und smart. Schon heute werden immer mehr dezentrale Erzeugungsanlagen über IT-Lösungen gebündelt, gesteuert und vernetzt. Diese Innovationen eröffnen unseren Unternehmen die Chance, neue Geschäftsfelder zu entwickeln.“

Fachmesse ist Plattform für junge Unternehmen und Karrieresprungbrett

Für neue Impulse in der Energiebranche sorgen vor allem junge Unternehmen mit innovativen Ideen. Über 90 Start-ups, frisch gegründete Firmen und Forschungsinstitute zeigten in der Messehalle 7, welche Produkte die Verbraucher in Zukunft erwarten können. Darunter waren tragbare Speicher für Solarstrom, Batteriespeicher mit künstlicher Intelligenz und neue Zählerablese-Möglichkeiten. Besonders zukunftsweisende digitale Lösungen wurden im Rahmen der Messe mit dem Digital Energy Award ausgezeichnet. MeteoViva Climate überzeugte in der Kategorie “Lean Operations” mit einer intelligenten Klimasteuerung. In der Categorie “Customer Engagement” siegte mit gridX ein Energieversorger, der lokal erzeugten, sauberen Strom über eine Plattform ebenso lokal vermarktet. Novum engineering wurde in der Kategorie “New Business Models“ für sein ThermoTape ausgezeichnet, mit dem der Füllstand thermischer Speicher einfach von außen überwacht werden kann.

Zudem war die E-world erneut ein Sprungbrett für junge Interessenten: Das Karriereforum am letzten Messetag brachte Studenten, Absolventen und Young Professionals mit Unternehmen zusammen.

Starke internationale Präsenz unterstreicht Bedeutung der Fachmesse

Die E-world 2018 zeichnete sich durch ein starkes internationales Interesse aus. Aus 26 Nationen kamen die Aussteller. Auch besucherseitig konnte sich die Fachmesse über Resonanz aus der ganzen Welt freuen: Von China über Kuwait und Madagaskar bis hin zu Griechenland und Taiwan reichten die Teilnehmer, die sich am Tag der Konsulate in der Messe Essen über neue Lösungen für die Energieversorgung informierten. Dazu hatte Europas Leitmesse der Energiewirtschaft Botschafter, Generalkonsuln, Konsuln, Wirtschaftsattachés sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsförderungsgesellschaften und Außenhandelskammern eingeladen. Insgesamt reiste jeder fünfte Besucher der Messe aus dem Ausland an, besonders stark waren Großbritannien, Schweiz, die Niederlande und Italien vertreten.

Rahmenprogramm im Zeichen von Digitalisierung und Dezentralisierung

Wertvollen Mehrwert bot das hochkarätig besetzte Rahmenprogramm. Bereits am Vortag der Messe gab Bernd Westphal, Sprecher der Arbeitsgruppe Wirtschaft & Energie der SPD-Bundestagsfraktion, im Rahmen des Führungstreffen Energie seine Einschätzung zu den politischen Weichenstellungen für die Energiewelt im Entwurf des neuen Koalitionsvertrages. Am ersten Messetag informierten sich beim Fachkongress Zukunftsenergien der Energieagentur.NRW rund 630 Teilnehmer zum Thema „Nordrhein-Westfalen goes Energie 4.0”. Während der E-world sprachen im messebegleitenden Kongress Experten unter anderem von der Internationalen Energieagentur, Volkswagen, Uniper, des Bundeswirtschaftsministeriums, Vattenfall und Verivox. Direkt auf der Messe hatten die Besucher die Möglichkeit, sich in Foren zu informieren – Themen waren hier beispielsweise Netze, Smart Meter und Speicher, Netzbewirtschaftung dezentraler Energiesysteme und Big Data in der Energiewirtschaft.

Hohe Wiederbesuchsabsichten bei Ausstellern und Besuchern

Zahlreiche zufriedene Aussteller und Besucher lobten die E-world 2018, ihr Angebot und das Rahmenprogramm. Mehr als neun von zehn Besuchern empfehlen die Messe weiter. Die Aussteller hoben vor allem die hohe Qualität der Fachbesucher hervor, 93 Prozent der Unternehmen waren mit ihrem Messeauftritt zufrieden. Ebenfalls 93 Prozent der Aussteller gaben bereits jetzt an, auch bei der E-world 2019 mit dabei zu sein, die vom 5. bis 7. Februar 2019 in der Messe Essen stattfindet.

E-world 2018: Zahlen im Detail

Die E-world wird gemeinsam von con|energy und der Messe Essen veranstaltet. Sie verzeichnete 750 (2017: 710) Aussteller aus 26 (25) Nationen. Der Auslandsanteil der Aussteller betrug 21 (20) Prozent. Die Hochrechnung des letzten Messetages mit einbezogen kamen 22.500 (22.000) registrierte Fachbesucher (FKM). Die umfangreichen Rahmenprogramme besuchten neben internationalen Teilnehmern unter anderem Ehrengäste, Pressevertreter und Influencer, kommunale Vertreter und Sponsoren. Der Fachbesucheranteil lag bei 97,9 (98,8) Prozent.

Ausstellerstimmen

Markus Lammers, Leiter B2B Deutschland, innogy SE:
„Die E-world 2018 hat unsere Erwartungen vollumfänglich erfüllt. Die Besucherresonanz insgesamt und auf unserem Stand war riesig, die Anzahl der Gespräche bewegte sich mindestens auf Vorjahresniveau. Auch die Fülle der Themen und Innovationen übertraf in meinen Augen das Vorjahresniveau. Das ausgesprochen versierte Fachpublikum konnte so eine Menge neuer Informationen – ob von etablierten Unternehmen, neuen Kooperationen oder von den zahlreichen Start-ups – mitnehmen.“

Lars Quiring, Mitglied des Vorstands der GET AG:
„Für uns als Leipziger Informationsdienstleister mit bundesweitem Aktionsradius hat die E-world seit Jahren einen hohen Stellenwert. Hier treffen wir nicht nur Kunden und Interessenten, sondern wir agieren auch im engen Schulterschluss mit zahlreichen Lösungs-Partnern. Die eigene Messepräsenz haben wir in diesem Jahr mit einem neuen Stand in Halle 7 deutlich ausgebaut. In unserem Flaggschiff, dem webbasierten Cockpit zur Marktanalyse, Produktkalkulation und Vertriebssteuerung, fanden bei Besuchern insbesondere Pricing-Szenarien in Hinblick auf den intelligenten Messstellenbetrieb Beachtung – ebenso wie die Möglichkeit zur Produkt-Platzierung in reichweitenstarken Vertriebskanälen oder Tarifvergleiche im österreichischen Strommarkt.“

Bruno Schmidt, Industry Manager Power & Utilities, Microsoft Deutschland GmbH:
„Wie jedes Jahr stellt die E-World eine gelungene Mischung aus einem Familientreffen der Branche und einer professionellen Plattform für Neukontaktgewinnung dar. Wir nehmen viele Impulse ausstellender Unternehmen mit und konnten unsererseits gute Akzente setzen. Die Erwartungen von uns sowie unserer Partner wurden damit mehr als erfüllt.“

Dr. Stephan Oberhauser, Leiter Marketing und Kommunikation, Enovos Deutschland:
„Unsere Teilnahme an der E-world 2018 hat sich mehr als nur gelohnt. Von morgens um 9 bis abends um 18 Uhr führten unsere Mitarbeiter an den acht Gesprächsinseln durchgehend hochwertige Gespräche. Auch für unsere Standparty erhielten wir zahlreiche positive Rückmeldungen. Neben der Qualität der Messe, trugen unsere umfangreichen Planungen, die wir im Vorfeld der E-world investierten, zum Erfolg bei. Auch mit den Dienstleistungen der Messe Essen sind wir sehr zufrieden: vom Catering bis zur Security – alles funktionierte reibungslos. Nächstes Jahr werden wir definitiv wieder teilnehmen“.

Jochen Schneider, Geschäftsführer, coneva GmbH:
„Für uns war die diesjährige E-world die Premiere – und ein voller Erfolg! Wir konnten unsere wichtigsten Zielgruppen am Stand begrüßen und waren mit der Qualität der Besucher sehr zufrieden. An unserem Stand war deutlich spürbar, dass digitale Energiedienstleistungen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Als führende Energiemesse in Deutschland ist die E-world für uns sehr wichtig.“

Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer EnergieAgentur.NRW:
„Unser 22. Fachkongress Zukunftsenergien war mit rund 630 deutschen und internationalen Teilnehmern sowie der Eröffnung durch NRW-Wirtschaftsminister Prof. Andreas Pinkwart und NRW-Umweltministerin Christina Schulze Föcking die gelungene Auftaktveranstaltung der 18. E-world energy & water 2018 in Essen. Thematische Schwerpunkte des Fachkongresses und der Expertenforen waren die Chancen und Risiken der Digitalisierung der internationalen Energiewelt und die Chancen für innovative Start-up Unternehmen in der Energieszene.“

Daniel Kühne, Head of Marketing, Kiwigrid:
„Kiwigrid hat die gemeinsam mit Kunden entwickelten IoT- und iMSys-basierten Lösungen präsentiert. BMW, innogy, Sharp, die enviaM-Gruppe und Solarwatt haben ihre Produkte in Fachvorträgen vorgestellt. Abgerundet wurde unser erfolgreicher Auftritt durch zwei Podiumsdiskussionen zu den Themen IoT, Sektorkopplung und iMSys, u.a. mit Martin Herrmann (innogy), Dr. Andreas Auerbach (enviaM), Jochen Schneider (coneva), Peter Zayer (FNN/Voltaris), Peter Thiele (Sharp) und Paul-Vincent Abs (E.ON Metering).“

Alexa Schröder, Bereichsleiterin Unternehmenskommunikation, ENGIE Deutschland GmbH:
„Wir freuen uns, dass die E-world die Transformation der Energiewirtschaft mitgeht und ihr Spektrum in den letzten Jahren erheblich ausgeweitet hat. Die Messe wandelt sich von einer Messe von Energieanbietern auch hin zu einer Messe für Energieanbieter. Mit unserem Portfolio von Energie-, Technik- und Servicediestleistungen ist die E-world mittlerweile ein guter Ort, um über Smart Building Management, Quartiersentwicklung, e-mobility und Mieterstrom ebenso zu sprechen wie über innovative Lösungen für Indoor-Navigation. Auch für die internationalen Kollegen von ENGIE ist die Messe zu einem wichtigen Treffpunkt geworden.”

Jörg Bauth, Allein-Vorstand und Vorsitzender der Geschäftsleitung der natGAS Aktiengesellschaft:
„In diesem Jahr hat die Messe unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen: Der Zulauf auf unseren Stand war überwältigend – nicht zuletzt, weil wir thematisch hochaktuelle Events zur Markt- und Systemintegration der Erneuerbaren veranstaltet haben. Das große Interesse ist auch der politischen Situation geschuldet, die große Planungsunsicherheit schürt – dadurch vertrauen unsere Kunden umso mehr auf unsere Digitalisierungskompetenz und Optimierungsempfehlungen.“

Dr. Sebastian Marx, Konzernpressesprecher,EnBW Energie Baden-Württemberg AG:
„Für die EnBW ist die E-World ein wichtiges Forum, um uns als Betreiber von Infrastruktur zu präsentieren. Wir freuen uns über die vielen Besucher dieses Jahr, über viele gute Gespräche und großes Interesse an unseren Smart-City-Lösungen, von der E-Mobilität über IT-Security bis hin zur Quartiersentwickung und dem intelligenten Messtellenbetrieb.“

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