Mit dem Ziel, die Treibhausgasemissionen in Deutschland um 80 bis 95 Prozent bis 2050 zu senken, hat die Bundesregierung im Einklang mit der EU einen ehrgeizigen deutschen Beitrag zur Begrenzung des Klimawandels angekündigt. Unsere Studie zum Klimaschutz „Klimapfade für Deutschland“ zeigt, wie das gehen kann. Sie versteht sich als objektive und breit abgesicherte Faktenbasis für den weiteren gesellschaftlichen und politischen Diskurs.

Die gesamte Studie finden Sie hier.

Die wesentlichen Erkenntnisse der Studie sind im Folgenden zusammengefasst:

  • Mit einer Fortsetzung derzeitiger Anstrengungen in Form bestehender Maßnahmen, beschlossener politischer und regulatorischer Rahmenbedingungen sowie absehbarer Technologieentwicklungen („Referenzpfad“) werden bis 2050 ca. 61 Prozent Treibhausgas(THG)-Reduktion gegenüber 1990 erreicht. Es verbleibt damit eine Lücke von 19 bis 34 Prozentpunkten zu den deutschen Klimazielen.
  • 80 Prozent Treibhausgas-Reduktion sind technisch möglich und in den betrachteten Szenarien volkswirtschaftlich verkraftbar. Die Umsetzung würde allerdings eine deutliche Verstärkung bestehender Anstrengungen, politische Umsteuerungen und ohne globalen Klimaschutzkonsens einen wirksamen Carbon-Leakage-Schutz erfordern.
  • 95 Prozent Treibhausgas-Reduktion wären an der Grenze absehbarer technischer Machbarkeit und heutiger gesellschaftlicher Akzeptanz. Eine solche Reduktion (über den 80 %-Pfad hinaus noch einmal um drei Viertel) erfordert praktisch Nullemissionen für weite Teile der deutschen Volkswirtschaft. Dies würde neben einem weitestgehenden Verzicht auf alle fossilen Brennstoffe (feste, flüssige und gasförmige Energieträger) unter anderem den Import erneuerbarer Kraftstoffe (Power-to-Liquid/-Gas), den selektiven Einsatz aktuell unpopulärer Technologien wie Carbon-Capture-and-Storage (CCS) und sogar weniger Emissionen im Tierbestand bedeuten – eine erfolgreiche Umsetzung wäre nur bei ähnlich hohen Ambitionen in den meisten anderen Ländern vorstellbar.
  • Mehrere „Game-Changer“ könnten die Erreichung der Klimaziele in den nächsten Jahrzehnten potenziell erleichtern und günstiger gestalten (unter anderem Techno- logien für die Wasserstoffwirtschaft und Carbon-Capture-and-Utilization-Verfah-ren). Ihre Einsatzreife ist aktuell noch nicht sicher absehbar und wird daher zur Er- reichung der Ziele nicht unterstellt. Sie müssten allerdings mit Priorität erforscht und entwickelt werden.
  • Die kosteneffiziente Erreichung der Klimapfade würde aus heutiger Sicht in Sum- me Mehrinvestitionen von 1,5 bis 2,3 Billionen Euro bis 2050 gegenüber einem Szenario ohne verstärkten Klimaschutz erfordern, davon ca. 530 Milliarden Euro für eine Fortschreibung bereits bestehender Anstrengungen (im Referenzpfad). Dies entspricht bis 2050 durchschnittlichen jährlichen Mehrinvestitionen in Höhe von ca. 1,2 bis 1,8 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP). Die direkten volkswirtschaftlichen Mehrkosten nach Abzug von Energieeinsparungen lägen bei etwa 470 bis 960 Milliarden Euro bis 2050 (etwa 15 bis 30 Milliarden Euro pro Jahr), davon ca. 240 Milliarden Euro für bestehende Anstrengungen. Mehrinvestitionen enthalten alle zusätzlichen Investitionen zur Erreichung der Klimapfade über im Referenzszenario getroffene Investitionen hinaus. Zur Berechnung der Mehrkosten wurden diese mit 2 Prozent volkswirtschaftlichem Realzins über die Lebensdauer des jeweiligen Kapitalguts annualisiert. Energiekosteneinsparungen und -ausgaben wurden gegengerechnet. Hierfür wurden Grenzübergangspreise für fossile Energieträger und Stromsystemkosten angesetzt. Die Mehrinvestitionen und -kosten für nichtwirtschaftliche Maßnahmen des Referenzszenarios wurden darüber hinaus grob abgeschätzt.
  • Bei optimaler politischer Umsetzung wären die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der betrachteten Klimapfade dennoch neutral („schwarze Null“), im betrachteten 80 %-Klimapfad wäre dies sogar im Szenario ohne globalen Konsens der Fall. Dabei wäre jedoch ein umfangreicherer Schutz gefährdeter Industrien nötig, um dem Risiko einer Schwächung industrieller Wertschöpfung zu begegnen – in Form eines wirksamen Carbon-Leakage-Schutzes und langfristig verlässlicher Aus- gleichsregelungen für Industrien im internationalen Wettbewerb.
  • Erfolgreiche Klimaschutzbemühungen wären mit einer umfangreichen Erneuerung aller Sektoren der deutschen Volkswirtschaft verbunden und könnten deutschen Exporteuren weitere Chancen in wachsenden „Klimaschutzmärkten“ eröffnen. Studien erwarten, dass das Weltmarktvolumen der wichtigsten Klimatechnologien bis 2030 auf 1 bis 2 Billionen Euro pro Jahr wachsen wird. Deutsche Unternehmen können für diesen globalen Wachstumsmarkt ihre Technologieposition stärken.
  • Gleichzeitig wird der anstehende Transformationsprozess Deutschland vor erhebliche Umsetzungsherausforderungen stellen. Die betrachteten Klimapfade sind volkswirtschaftlich kosteneffizient und unterstellen eine ideale Umsetzung unter anderem im Sinne sektorübergreifender Optimierung und „richtiger Entscheidun- gen zum richtigen Zeitpunkt“. Fehlsteuerungen in der Umsetzung – wie z. B. in der Energiewende durch Überförderungen und die Verzögerung des Netzausbaus beobachtbar – können die Kosten und Risiken erheblich steigen oder das Ziel sogar unerreichbar werden lassen.
  • Erfolgreicher Klimaschutz in Deutschland könnte einerseits international Nachahmer motivieren. Andererseits wären im Fall signifikant negativer wirtschaftlicher Auswirkungen die deutschen Klimaschutzbemühungen sogar kontraproduktiv, da sie andere Staaten abschrecken würden, während der deutsche Anteil am globalen THG-Ausstoß (rund 2 Prozent) das Klima allein nicht wesentlich beeinflusst. Eine international vergleichbar ambitionierte Umsetzung zumindest in den größten Volkswirtschaften (G20) würde diese Risiken deutlich mindern und deutschen Unternehmen außerdem breitere Exportchancen eröffnen.
  • Eine erfolgreiche Erreichung der deutschen Klimaziele und eine positive internationale Multiplikatorwirkung sind daher ein politischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Kraftakt. Gefragt ist eine weitsichtige Klima-, Industrie- und Gesellschaftspolitik „aus einem Guss“, die auf Wettbewerb und Kosteneffizienz setzt, gesellschaftliche Lasten fair verteilt, Akzeptanz für die Maßnahmen sicherstellt sowie den Erhalt und Ausbau industrieller Wertschöpfung priorisiert. Dazu bedarf es für das „Großprojekt Klimaschutz“ einer langfristigen politischen Begleitung.

Neue Bestmarke mit 750 Ausstellern, bestimmendes Thema „Smart Cities“

Erneut hat die E-world energy & water eindrucksvoll ihre Position als Europas führende Fachmesse der Energiewirtschaft unter Beweis gestellt: Erstmals präsentierten 750 Aussteller – mehr als jemals zuvor – aus 26 Nationen in der Messe Essen ihre Lösungen für die Zukunft der Energieversorgung. Digitalisierung, Flexibilisierung und Dezentralisierung waren die bestimmenden Themen, über die sich die über 25.000 Besucher aus 73 Ländern informierten und austauschten.

„Diese beeindruckende Resonanz zeigt: Die E-world ist mehr denn je die richtungsweisende und wichtigste Plattform ihrer Branche. Hier treffen sich die Entscheider: 76 Prozent der Besucher sind in Leitungsfunktionen tätig – ein starker Wert, der im Vergleich zum Vorjahr noch einmal gestiegen ist. Die Zahl der Fachbesucher bewegte sich auf dem exzellent hohen Niveau des Vorjahres”, so Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen. Dr. Niels Ellwanger, Vorstand der con|energy ag: „Alle großen und wichtigen Unternehmen der Energiewirtschaft präsentierten sich auf der E-world 2018. Bestimmendes Thema vieler Messestände war ‘Smart City’. Von den gezeigten Lösungen und dem regen Austausch der Experten wurden erneut wichtige Signale in die Branche und darüber hinaus gesendet. Aussteller und Fachbesucher haben die Messe mit ihrer Präsenz, ihren Gesprächen und ihrem Know-how drei Tage lang zur Energiehauptstadt Europas werden lassen.”

“Smart Cities“ war bestimmendes Thema der E-world 2018

Vor allem von Energieversorgern, Dienstleistern, Industrieunternehmen und Stadtwerken strömten die Besucher zur E-world. Deutlich zeigte sich: Der Weg hin zu Smart Cities – intelligent und energetisch optimal vernetzten Städten – lässt Unternehmen wie Verbraucher die Energieversorgung neu denken. Ob Netze für den Wärmeaustausch zwischen verschiedenen Gebäuden, intelligente Ladekonzepte für Elektroautos oder Solardachpfannen für Strom- und Wärmeerzeugung: Zahlreiche Aussteller hatten Innovationen im Gepäck. Digitalisierung sei der Schlüssel zum Gelingen der Energiewende, so NRWs Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart bei der Eröffnung der E-world: „Das Energiesystem der Zukunft ist dezentral, digital und smart. Schon heute werden immer mehr dezentrale Erzeugungsanlagen über IT-Lösungen gebündelt, gesteuert und vernetzt. Diese Innovationen eröffnen unseren Unternehmen die Chance, neue Geschäftsfelder zu entwickeln.“

Fachmesse ist Plattform für junge Unternehmen und Karrieresprungbrett

Für neue Impulse in der Energiebranche sorgen vor allem junge Unternehmen mit innovativen Ideen. Über 90 Start-ups, frisch gegründete Firmen und Forschungsinstitute zeigten in der Messehalle 7, welche Produkte die Verbraucher in Zukunft erwarten können. Darunter waren tragbare Speicher für Solarstrom, Batteriespeicher mit künstlicher Intelligenz und neue Zählerablese-Möglichkeiten. Besonders zukunftsweisende digitale Lösungen wurden im Rahmen der Messe mit dem Digital Energy Award ausgezeichnet. MeteoViva Climate überzeugte in der Kategorie “Lean Operations” mit einer intelligenten Klimasteuerung. In der Categorie “Customer Engagement” siegte mit gridX ein Energieversorger, der lokal erzeugten, sauberen Strom über eine Plattform ebenso lokal vermarktet. Novum engineering wurde in der Kategorie “New Business Models“ für sein ThermoTape ausgezeichnet, mit dem der Füllstand thermischer Speicher einfach von außen überwacht werden kann.

Zudem war die E-world erneut ein Sprungbrett für junge Interessenten: Das Karriereforum am letzten Messetag brachte Studenten, Absolventen und Young Professionals mit Unternehmen zusammen.

Starke internationale Präsenz unterstreicht Bedeutung der Fachmesse

Die E-world 2018 zeichnete sich durch ein starkes internationales Interesse aus. Aus 26 Nationen kamen die Aussteller. Auch besucherseitig konnte sich die Fachmesse über Resonanz aus der ganzen Welt freuen: Von China über Kuwait und Madagaskar bis hin zu Griechenland und Taiwan reichten die Teilnehmer, die sich am Tag der Konsulate in der Messe Essen über neue Lösungen für die Energieversorgung informierten. Dazu hatte Europas Leitmesse der Energiewirtschaft Botschafter, Generalkonsuln, Konsuln, Wirtschaftsattachés sowie Mitarbeiter von Wirtschaftsförderungsgesellschaften und Außenhandelskammern eingeladen. Insgesamt reiste jeder fünfte Besucher der Messe aus dem Ausland an, besonders stark waren Großbritannien, Schweiz, die Niederlande und Italien vertreten.

Rahmenprogramm im Zeichen von Digitalisierung und Dezentralisierung

Wertvollen Mehrwert bot das hochkarätig besetzte Rahmenprogramm. Bereits am Vortag der Messe gab Bernd Westphal, Sprecher der Arbeitsgruppe Wirtschaft & Energie der SPD-Bundestagsfraktion, im Rahmen des Führungstreffen Energie seine Einschätzung zu den politischen Weichenstellungen für die Energiewelt im Entwurf des neuen Koalitionsvertrages. Am ersten Messetag informierten sich beim Fachkongress Zukunftsenergien der Energieagentur.NRW rund 630 Teilnehmer zum Thema „Nordrhein-Westfalen goes Energie 4.0”. Während der E-world sprachen im messebegleitenden Kongress Experten unter anderem von der Internationalen Energieagentur, Volkswagen, Uniper, des Bundeswirtschaftsministeriums, Vattenfall und Verivox. Direkt auf der Messe hatten die Besucher die Möglichkeit, sich in Foren zu informieren – Themen waren hier beispielsweise Netze, Smart Meter und Speicher, Netzbewirtschaftung dezentraler Energiesysteme und Big Data in der Energiewirtschaft.

Hohe Wiederbesuchsabsichten bei Ausstellern und Besuchern

Zahlreiche zufriedene Aussteller und Besucher lobten die E-world 2018, ihr Angebot und das Rahmenprogramm. Mehr als neun von zehn Besuchern empfehlen die Messe weiter. Die Aussteller hoben vor allem die hohe Qualität der Fachbesucher hervor, 93 Prozent der Unternehmen waren mit ihrem Messeauftritt zufrieden. Ebenfalls 93 Prozent der Aussteller gaben bereits jetzt an, auch bei der E-world 2019 mit dabei zu sein, die vom 5. bis 7. Februar 2019 in der Messe Essen stattfindet.

E-world 2018: Zahlen im Detail

Die E-world wird gemeinsam von con|energy und der Messe Essen veranstaltet. Sie verzeichnete 750 (2017: 710) Aussteller aus 26 (25) Nationen. Der Auslandsanteil der Aussteller betrug 21 (20) Prozent. Die Hochrechnung des letzten Messetages mit einbezogen kamen 22.500 (22.000) registrierte Fachbesucher (FKM). Die umfangreichen Rahmenprogramme besuchten neben internationalen Teilnehmern unter anderem Ehrengäste, Pressevertreter und Influencer, kommunale Vertreter und Sponsoren. Der Fachbesucheranteil lag bei 97,9 (98,8) Prozent.

Ausstellerstimmen

Markus Lammers, Leiter B2B Deutschland, innogy SE:
„Die E-world 2018 hat unsere Erwartungen vollumfänglich erfüllt. Die Besucherresonanz insgesamt und auf unserem Stand war riesig, die Anzahl der Gespräche bewegte sich mindestens auf Vorjahresniveau. Auch die Fülle der Themen und Innovationen übertraf in meinen Augen das Vorjahresniveau. Das ausgesprochen versierte Fachpublikum konnte so eine Menge neuer Informationen – ob von etablierten Unternehmen, neuen Kooperationen oder von den zahlreichen Start-ups – mitnehmen.“

Lars Quiring, Mitglied des Vorstands der GET AG:
„Für uns als Leipziger Informationsdienstleister mit bundesweitem Aktionsradius hat die E-world seit Jahren einen hohen Stellenwert. Hier treffen wir nicht nur Kunden und Interessenten, sondern wir agieren auch im engen Schulterschluss mit zahlreichen Lösungs-Partnern. Die eigene Messepräsenz haben wir in diesem Jahr mit einem neuen Stand in Halle 7 deutlich ausgebaut. In unserem Flaggschiff, dem webbasierten Cockpit zur Marktanalyse, Produktkalkulation und Vertriebssteuerung, fanden bei Besuchern insbesondere Pricing-Szenarien in Hinblick auf den intelligenten Messstellenbetrieb Beachtung – ebenso wie die Möglichkeit zur Produkt-Platzierung in reichweitenstarken Vertriebskanälen oder Tarifvergleiche im österreichischen Strommarkt.“

Bruno Schmidt, Industry Manager Power & Utilities, Microsoft Deutschland GmbH:
„Wie jedes Jahr stellt die E-World eine gelungene Mischung aus einem Familientreffen der Branche und einer professionellen Plattform für Neukontaktgewinnung dar. Wir nehmen viele Impulse ausstellender Unternehmen mit und konnten unsererseits gute Akzente setzen. Die Erwartungen von uns sowie unserer Partner wurden damit mehr als erfüllt.“

Dr. Stephan Oberhauser, Leiter Marketing und Kommunikation, Enovos Deutschland:
„Unsere Teilnahme an der E-world 2018 hat sich mehr als nur gelohnt. Von morgens um 9 bis abends um 18 Uhr führten unsere Mitarbeiter an den acht Gesprächsinseln durchgehend hochwertige Gespräche. Auch für unsere Standparty erhielten wir zahlreiche positive Rückmeldungen. Neben der Qualität der Messe, trugen unsere umfangreichen Planungen, die wir im Vorfeld der E-world investierten, zum Erfolg bei. Auch mit den Dienstleistungen der Messe Essen sind wir sehr zufrieden: vom Catering bis zur Security – alles funktionierte reibungslos. Nächstes Jahr werden wir definitiv wieder teilnehmen“.

Jochen Schneider, Geschäftsführer, coneva GmbH:
„Für uns war die diesjährige E-world die Premiere – und ein voller Erfolg! Wir konnten unsere wichtigsten Zielgruppen am Stand begrüßen und waren mit der Qualität der Besucher sehr zufrieden. An unserem Stand war deutlich spürbar, dass digitale Energiedienstleistungen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Als führende Energiemesse in Deutschland ist die E-world für uns sehr wichtig.“

Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer EnergieAgentur.NRW:
„Unser 22. Fachkongress Zukunftsenergien war mit rund 630 deutschen und internationalen Teilnehmern sowie der Eröffnung durch NRW-Wirtschaftsminister Prof. Andreas Pinkwart und NRW-Umweltministerin Christina Schulze Föcking die gelungene Auftaktveranstaltung der 18. E-world energy & water 2018 in Essen. Thematische Schwerpunkte des Fachkongresses und der Expertenforen waren die Chancen und Risiken der Digitalisierung der internationalen Energiewelt und die Chancen für innovative Start-up Unternehmen in der Energieszene.“

Daniel Kühne, Head of Marketing, Kiwigrid:
„Kiwigrid hat die gemeinsam mit Kunden entwickelten IoT- und iMSys-basierten Lösungen präsentiert. BMW, innogy, Sharp, die enviaM-Gruppe und Solarwatt haben ihre Produkte in Fachvorträgen vorgestellt. Abgerundet wurde unser erfolgreicher Auftritt durch zwei Podiumsdiskussionen zu den Themen IoT, Sektorkopplung und iMSys, u.a. mit Martin Herrmann (innogy), Dr. Andreas Auerbach (enviaM), Jochen Schneider (coneva), Peter Zayer (FNN/Voltaris), Peter Thiele (Sharp) und Paul-Vincent Abs (E.ON Metering).“

Alexa Schröder, Bereichsleiterin Unternehmenskommunikation, ENGIE Deutschland GmbH:
„Wir freuen uns, dass die E-world die Transformation der Energiewirtschaft mitgeht und ihr Spektrum in den letzten Jahren erheblich ausgeweitet hat. Die Messe wandelt sich von einer Messe von Energieanbietern auch hin zu einer Messe für Energieanbieter. Mit unserem Portfolio von Energie-, Technik- und Servicediestleistungen ist die E-world mittlerweile ein guter Ort, um über Smart Building Management, Quartiersentwicklung, e-mobility und Mieterstrom ebenso zu sprechen wie über innovative Lösungen für Indoor-Navigation. Auch für die internationalen Kollegen von ENGIE ist die Messe zu einem wichtigen Treffpunkt geworden.”

Jörg Bauth, Allein-Vorstand und Vorsitzender der Geschäftsleitung der natGAS Aktiengesellschaft:
„In diesem Jahr hat die Messe unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen: Der Zulauf auf unseren Stand war überwältigend – nicht zuletzt, weil wir thematisch hochaktuelle Events zur Markt- und Systemintegration der Erneuerbaren veranstaltet haben. Das große Interesse ist auch der politischen Situation geschuldet, die große Planungsunsicherheit schürt – dadurch vertrauen unsere Kunden umso mehr auf unsere Digitalisierungskompetenz und Optimierungsempfehlungen.“

Dr. Sebastian Marx, Konzernpressesprecher,EnBW Energie Baden-Württemberg AG:
„Für die EnBW ist die E-World ein wichtiges Forum, um uns als Betreiber von Infrastruktur zu präsentieren. Wir freuen uns über die vielen Besucher dieses Jahr, über viele gute Gespräche und großes Interesse an unseren Smart-City-Lösungen, von der E-Mobilität über IT-Security bis hin zur Quartiersentwickung und dem intelligenten Messtellenbetrieb.“

Subject world history rating 0 no votes yet tags cuba united states relations politics cuban revolution government civil awards and decorations fidel castro anti-imperialism presidency of college application essay writers john f

Am 16. November 2017 fand in Essen die 13. ordentliche Mitgliederversammlung des Rhein Ruhr Power e.V. statt.

Alle Mitglieder des Vereins wurden zu unserem neuen Vereinsmitglied dem Gas- und Wärme-Institut nach Essen eingeladen, um dort die jahresabschließende Sitzung einzuberufen. Zentrales Thema waren die derzeitigen Aktivitäten des Vereins und die bereits laufenden sowie die beantragten Projekte. Auch die zusätzliche Erweiterung der Projektthemen durch die Einrichtung neuer Arbeitsgruppen, insbesondere zum Additiven Fertigungsverfahren, wurden erörtert. Zudem hat Herr Dr. Gerd Janson das aktuell laufende Projekt „Flex Power Plant Pumps“ vorgestellt und die bisherigen Zwischenergebnisse präsentiert. Nähere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Im weiteren Verlauf der Versammlung wurde der Finanzplan für das Geschäftsjahr 2018 vorgestellt und einstimmig von der Mitgliederversammlung verabschiedet. Unser neues Mitgliedsunternehmen das Gas- und Wärme-Institut Essen wurde von Herrn Dr. Rolf Albus vorgestellt und im Verein herzlich willkommen geheißen.  Auch der Lenkungskreis wurde in dieser Versammlung mit Herrn Dr. Thomas Polklas (MAN Diesel & Turbo) und Frau Gabriele Böhm (Hamon Enviroserv) um ein zwei Mitglieder erweitert.

Die nächste Mitgliederversammlung findet am 16. Mai 2018 statt. Der Ort wird noch bekanntgegeben.

Die Konferenz und Fachmesse „Electrify Europe“, die vom 19. bis 21. Juni 2018 in Wien stattfinden soll, beschreitet neue Wege. Konkrete Anregungen und Ideen der Besucher und der Elektrizitätswirtschaft sollen in das Konferenz- uns Ausstellungsprogramm aufgenommen werden.

Einreichungsfrist endet am 20. Oktober 2017

Die Organisatoren stellen dem Publikum dazu folgende Frage: „Do you want to help define Europe’s transitioning electricity value network”? Schon jetzt können Interessierte Stromerzeuger, Technologie-Lieferanten oder Software-Entwickler Themenvorschläge einreichen. Die Onlineseite der „Electrify Europe“ hält Informationen zu dem Themenspektrum sowie ein „Call for Papers“ Dokument bereit. Die Einreichungsfrist endet am 20. Oktober 2017.

Die Electrify Europe stellt ein neues Konzept für die Energiebranche dar, welches die zwei altbewerten Messen POWER-GEN Europe und DistribuTECH vereint und die Transformation des europäischen Energiesektors abbilden soll.

Define https://pro-academic-writers.com/ democracy, oligarchy, monarchy, and mixed government according to locke

Das Rhein Ruhr Power Mitgliedsunternehmen die Schultz projekt consult GmbH (SPC) hat eine CO2-STeuerreform entwickelt.

CO2 braucht einen wirksamen Preis. Die Signale aus dem europäischen Treibhausgashandel reichen als Hebel bei weitem nicht aus, um mit ökonomischen Mitteln die Klimaziele zu erreichen. Widersprüche ordnungsrechtlicher und preissteuernder Politikinstrumente haben die Energiemärkte eher verwüstet. Planungssicherheit gibt es für keinen Investor. Deswegen hat Schultz projekt consult in einer viermonatigen Forschungsarbeit ein Modell für eine CO2-Besteuerung an der Quelle entwickelt, die zugleich alle anderen Energiesteuern ersetzen soll. Der Basispreis für CO2 soll bei 100 Euro/Tonne liegen, für Kraftstoffe bei 200 Euro. Die drei Sektoren Strom, Wärme und Mobilität sind vollständig modelliert worden. Für die Endverbraucher bleiben die künftigen Preise nahe bei den heutigen. Allerdings spreizt sich der Markt für Energieprodukte stark, weil die CO2-intensivste Nutzenergie auch die teuerste und die CO2-ärmste die billigste sein wird. Die Verfasser haben darauf geachtet, dass es keine Strukturbrüche besonders bei der Stromversorgung geben wird. Die energientensive Industrien bekommen Ausnahmneregelungen, wie bisher auch. Der temporäre Mehrertrag der CO2-Steuer gegenüber der bisherigen Besteuerung soll für die Transformation von Energiesystem, Wirtschaft und Gesdellschaft eingesetzt werden.Durch eine CO2-orientierte Besteuerung von Importstrom wird sichergestellt, dass das Gleichgewicht im Verhältnis zum europäischen Energiebinnenmarkt diskriminierungsfrei gewahrt bleibt.

Die Studie steht hier zum Download bereit

The study is available here for download

 

SPC veröffentlicht CO2-Steuermodell in ZfK

Der Geschäftsführer der Beratungsgesellschaft Schultz  projekt consult (Mitgliedsunternehmen im Rhein Ruhr Power e.V.)  hat das vom Unternehmen entwickelte CO2-Steuermodell in seinen Grundzügen in der Zeitschrift für Komunalwirtschat ZfK veröffentlicht. Der Artikel steht hier um Download bereit. Zusätzliche Detailinformation in der Online-Ausgabe der ZfK.

Surveillance surge on the border how to turn the us-mexican border into a navigate to this website war zone,

In der Agora Speicherstudie wurde der Bedarf an Stromspeichern in der Mittel- und Niederspannungsebene zur Vermeidung von konventionellem Netzausbau abgeschätzt. Die Ergebnisse zeigen, dass Batteriespeicher in der Mittelspannung keine und in der Niederspannung vereinzelt eine kosteneffiziente Alternative zum konventionellen Netzausbau darstellen.

Durch neue Windkraft- und Solaranlagen können Belastungsspitzen auf Ebene der Verteilnetze auftreten. Neben dem Ausbau der Netze können dabei auch Batteriespeicher sowie die Abregelung von Erzeugungsspitzen der erneuerbaren Einspeiser mögliche kosteneffiziente Alternativen zum konventionellen Netzausbau darstellen. Dabei beruht das Einsatzschema der Batteriespeicher auf einer Verstetigung selten auftretender Belastungsspitzen der Verteilnetzbetriebsmittel.

Basierend auf abgestimmten Szenarien für die Jahre 2023 und 2033 wurde quantitativ abgeschätzt welcher Zubau von Speicherkapazität zur Vermeidung von Engpässen in den Verteilnetzen und damit zur Minimierung der Netzausbaukosten erforderlich ist.

Die Berechnungen der Studie auf Zeitreihenbasis zeigen, dass der Einsatz von Batteriespeichern in der Mittelspannungsebene im Vergleich zum konventionellen Netzausbau nicht kosteneffizient durchgeführt werden kann. Auf Ebene der Niederspannungsnetze kann in speziellen Fällen eine Kombination aus Batteriespeichern und/oder Abregelung von Erzeugungsspitzen kostenoptimal sein. Dabei ist eine fallspezifische Betrachtung unerlässlich.

Zudem wurde aus der qualitativen Bewertung abgeleitet, dass Batteriespeicher, die nicht vom Netzbetreiber eingesetzt werden (beispielsweise Hausspeicher), netzdienlich zu betreiben sind, da sie anderenfalls einen deutlich erhöhten Netzausbaubedarf verursachen können. Die Untersuchungen haben weiterhin gezeigt, dass individuelle Zeitreihenanalysen zur Bewertung des Batteriespeichereinsatzes in Verteilnetzen erforderlich sind. Abhängigkeiten zwischen den Batteriespeichern und den lokal vorhandenen EE-Anlagen und Lasten können in den klassischen Verteilnetzplanungsprozessen mit der Untersuchung von Extremszenarien nicht ausreichend abgebildet werden.

Die Kernergebnisse im Überblick.

Die Studie können Sie hier in voller Länge lesen.

What can we learn https://essayclick.net/ from death in a game of thrones

Vom Watt zum Megawatt – Entwicklungsschritte für konzentrierende Solarsysteme

Am 6. Juli 2017 am DLR-Standort Köln-Porz.

 

Auf dem Weg in die industrielle Anwendung haben zahlreiche Neuerungen der konzentrierenden Solartechnik den Labormaßstab überschritten und befinden sich in der technischen Erprobung. Die Großexperimente und Demonstrationen dienen dem Nachweis der Machbarkeit, der Optimierung der Leistungsfähigkeit und dem Gewinnen von Betriebserfahrungen.

Im Fokus des zwanzigsten Kölner Sonnenkolloquiums stehen die Großanlagen und großen Prüfständen des DLR-Instituts für Solarforschung. Die Vorträge der Referenten aus Forschung und Industrie geben Einblicke
in Projekte und Erfahrungsberichte aus den Bereichen solare Brennstofferzeugung, Receiver- und Heliostatentwicklung sowie Parabolrinnensysteme. Außerdem werden neu in Betrieb genommene und weiterentwickelte Großanlagen sowie große Prüfstände vorgestellt.

Teilnahmegebühr und Anmeldung

Teilnahmegebühr: 100 € (für Studierende 30 €). Darin enthalten sind Getränke, Mittagsbuffet und Imbiss.

Anmeldeschluss: 30.06.2017. Bitte melden Sie sich ausschließlich über das Online-Anmeldeformular an.

Zur Online-Anmeldung

Einladung&Programm Sonnenkolloquium2017 (0,21 MB)

Weitere Informationen finden Sie hier.

Chegg playit’s that academic https://essayclick.net/ writers online time of the year again
Am 31. Mai 2017 wurde auf RP Online der folgende Artikel über das Rhein Ruhr Power Forschungsprojekt „UMEK“ veröffentlicht.
Moerser wollen Planungsprozesse im Kraftwerksbau verbessern
Mehrere Firmen haben sich dazu zu dem Forschungsprojekt „UMEK“ zusammengeschlossen. Darunter ist die Firma CAD Schroer aus Kapellen. Von Kilian Treß

Wie könnte das Kraftwerk der Zukunft aussehen? Dieser Frage gehen derzeit mehrere Projektpartner aus Forschung und Wirtschaft nach. Neben der „Taprogge GmbH“ (Wetter a. d. Ruhr) sowie „keytech Software GmbH“ (Recklinghausen) gehört auch die „CAD Schroer GmbH“ aus Moers zu den Partnern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das „Kraftwerk der Zukunft“ zu einem international marktprägenden Produkt zu entwickeln.

Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Forschungsprojekt wurde von dem Verein Rhein Ruhr Power e.V. (RRP) ins Leben gerufen. Ziel des Forschungsprojektes ist die Verbindung der aktuell bestehenden Wissens- und Lösungsinseln. Diese bestehen sowohl für die Anlagen-, als auch für die Prozessmodellierung der unterschiedlichsten Gewerke, wie Rohrleitungsbau oder Gebäudeplanung. „Mit dem UMEK-Projekt bringen wir eine Vielzahl von Disziplinen und Technologien des modernen Anlagenbaus zusammen und schaffen Kommunikationspfade zwischen diesen, bis hin zu neuesten Ansätzen aus dem Bereich virtuelle- und erweiterte Realität. Das wird in Zukunft die Planung großer Anlagen, nicht nur im Kraftwerksbau, transparenter, verlässlicher und schneller machen“, sagt Michael Schroer, Geschäftsführer der CAD Schroer GmbH. Michael Schroer. Vor allem zwischen Basic Engineering, Detailengineering, Fertigung und Montage sollen demnach Methoden entwickelt werden, die wissensbasierte und kooperative Planungsprozesse unterstützen. Das Projekt mit dem Namen „UMEK“ beinhaltet auch anwendungsorientierte Forschungsarbeiten, mit denen die einzelnen erarbeiteten Konzepte an einzelnen Problembereichen validiert und verifiziert werden können. Hierfür wird auszugsweise mit Hilfer einer Software ein digitales Kraftwerk aufgebaut. Damit entsteht ein digitales Modell, an dem die Informationstechniken eines wissensbasierten Daten- und Prozessmanagements entwickelt und erprobt werden können. Zusätzlich werden Datenbankkonzepte erarbeitet, die einen simultanen Datenzugriff für alle Projektbeteiligten ermöglichen. Für UMEK hat sich dabei das Institut für Produkt-Engineering von der Universität Duisburg-Essen zum Projektteam zusammengeschlossen. Das Projekt ist bereits seit einiger Zeit in Bearbeitung, so dass schon die ersten Ergebnisse vorliegen. Diese werden vom Projektteam im Rahmen von Vorträgen auf Branchen-Treffen und -Veranstaltungen den Teilnehmern vorgestellt und mit ihnen diskutiert.

Quelle: RP
Zum Online-Artikel gelangen Sie hier.
Weitere Infos zum Projekt erhalten Sie hier.

Com chegg study questions and answers https://domyhomework.guru/ chegg

Auf ihrer Mitgliederversammlung am Donnerstag (18. Mai 2017) haben die Mitglieder des Rhein Ruhr Power e.V. einen neuen Vorstand gewählt. Der wiedergewählte Vorsitzende Dr. Manfred Kehr wird, wie in den letzten Jahren, unterstützt durch seine stellvertretende Vorsitzende Margit Thomeczek (EnergieAgentur.NRW). Komplettiert wird der Vorstand ebenfalls unverändert durch Prof. Dr. Klaus Görner (ef.Ruhr GmbH) und Dr. Reinhard Maaß (FDBR e.V.). Als neues Vorstandsmitglied begrüßen wir herzlich Herrn Dr. Hermann-Josef Korte (Evonik Industries), der ab sofort zusammen mit den anderen gewählten Vorstandsmitgliedern den Verein vertreten und sich um die Belange dessen kümmern wird.

Dr. Manfred Kehr, Prof. Dr. Klaus Görner, Dr. Hermann-Josef Korte, Margit Thomeczek und Dr. Reinhard Maaß

Köln, 18. Mai 2017 – Zur Eröffnung der 25. Konferenz und Ausstellung POWER-GEN Europe, die gemeinsam mit der Renewable Energy World Europe stattfindet, hat Organisator PennWell gleich drei hochkarätige Redner gewonnen: Antonio Cammisecra, CEO von Enel Green Power S.p.A., Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW GmbH, und Kristian Ruby, Generalsekretär des europäischen Dachverbands der Stromwirtschaft EURELECTRIC, werden vorstellen, wie sie sich die Energieversorgung von morgen vorstellen – und welche Herausforderungen es auf dem Weg dorthin zu meistern gilt. Die Opening Keynote findet am 27. Juni 2017 von 10 bis 11.30 Uhr im Konrad-Adenauer-Saal des Kongresszentrums Nord auf dem Kölner Messegelände statt. Die Keynote ist für alle registrierten Besucher kostenlos zugänglich.
Die POWER-GEN Europe and Renewable Energy World Europe ist die Informationsplattform für alle, die in der Energieerzeugung und -versorgung tätig sind und sichere Entscheidungen für die Zukunft treffen möchten. Neben der Konferenz am 28. und 29. Juni bietet sich an allen drei Veranstaltungstagen der kostenfreie Besuch der Ausstellung inkl. der Knowledge Arenas an. Außerdem organisiert PennWell separat buchbare Workshops sowie am Vortag des Events (26. Juni) drei Anlagenbesichtigungen.
Informationen zur Konferenz-Messe finden Sie unter www.powergeneurope.com.

Zur vollständigen Pressemitteilungen gelangen Sie hier.

First, transported there ask nicely if you go at them like you’re going to rip their head off, it’s probably gonna end badly