Energieanlagenbau: Zukunft der Branche

Nach eineinhalb Jahrzehnten stetigem Ausbau der Erneuerbaren Energien wird immer deutlicher, dass konventionelle Kraftwerke auch in Deutschland auf Jahrzehnte eine Zukunft haben, sogar un-verzichtbar sind.

Dabei geht es neben der Einsatzfähigkeit bestehender Kraftwerke auch um den Erhalt der gesamten Wertschöpfungskette, die für den Bau und den Betrieb von Kraftwerken notwendig ist: angefangen von Betreiberunternehmen, über Anlagenbauer bis hin zu Kompo-nentenlieferern, Engineering-Unternehmen und Serviceleistern.

Die Technologie- und Serviceanbieter in NRW und Deutschland stehen bereit, um die benötigten Anlagen zu erhalten und an die zunehmenden Herausforderungen der Energiewende anzupassen.

Im Workshop stellen Anlagenbauer und Komponentenhersteller ihre technologischen Lösungen für die Kraftwerke der Zukunft vor und Serviceleister zeigen verschiedene Möglichkeiten für eine an-gepasste und zustandsorientierte Instandhaltung der Anlagen auf.

Darüberhinaus werden auch Technologielösungen für Kraft-Wärme- Kopplung und ‚Energy from Waste‘ betrachtet. Damit bietet die Branche auch Lösungen für andere Branchen des Energieanlagen-baus, wie KWK, Abfallverbrennung u.a.

Der FDBR und das Netzwerk Kraftwerkstechnik NRW der Energie-Agentur.NRW laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit Experten des Energieanlagenbaus die Zukunft der Branche zu diskutieren.

Programm und Anmeldung

Anmeldung für Aussteller

Anfahrtskizze

Details

Datum: 30. November 2016
Zeit: 10:00 bis 17:00
Ort: Hotel Maritim,
Stadtgarten 1 in 45879 Gelsenkirchen

Veranstalter

das Netzwerk Kraftwerkstechnik der EnergieAgentur.NRW und der FDBR e.V.

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Altes Handwerk für neue Kunden

Aus einem Rohrleitungsbauer wuchs ein Dienstleister: Etabo verdiente bis vor wenigen Jahren noch mit dem Neubau von Kohlekraftwerken. Jetzt kümmert sich das Unternehmen vor allem um die Ausstattung von Energieverbrauchern.

Der Artikel ist im Wirtschaftsteil der Rheinischen Post am 18. August 2016 erschienen und kann hier vollständig eingesehen werden.

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Vom 5. bis 8. Oktober findet in Rotterdam die Koferenz „ICCT 2016 – International Conference on Industrial Chimneys & Cooling Towers“ statt. Das Ziel der Konferenz ist es, Forschung und Entwicklung von Technologien aus den Bereichen industrieller Schornsteine und Kühltürme zusammen zu bringen. Organisatoren der Konferenz sind: CICIND – International Association for Industrial Chimneys, Bergische Universität Wuppertal, Institute Statics and Dynamics of Structures in Kooperation mit VGB PowerTech and IASS – International Association of Shell and Spatial Structures. Anmeldeschluss ist der 30. September.

Anlagen

Einladungsflyer

Programm

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

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Nationaler Alleingang gefährdet den Industrie-Standort Deutschland Berlin/Düsseldorf – „Kraftwerksstilllegungen schädigen die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie unmittelbar und sind ohne Nutzen   für das Klima.“ Davor warnt Dr. Markus Kerber, Hauptgeschäftsführer des BDI, auf Basis der aktuellen internationalen Entwicklungen im Kraftwerksbau und bestätigt die Haltung des FDBR, dass die aktuelle Energiepolitik den Industriestandort Deutschland nachhaltig gefährdet. Kerber sprach auf der 70. Mitgliederversammlung des FDBR Fachverband Anlagenbau am 10. Juni 2016 in Berlin.

Zur vollständigen Pressinformation des FDBR e.V. gelangen Sie hier.

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Unser Vereinsmitglied die ETABO Energietechnik und Anlagenservice GmbH ist Preisträger im Unternehmenswettbewerb „NRW-Wirtschaft im Wandel“.

Unter Schirmherrschaft von Wirtschaftsminister Garrelt Duin wählte eine hochkarätig besetzte Expertenjury die ETABO als eines der 20 herausragenden Unternehmen aus, die den Strukturwandel des Bundeslandes hin zu einem vielfältigen und zukunftsstarken Wirtschaftsstandort in vorbildhafter Weise symbolisieren. Die ausgezeichneten Unternehmen stehen damit für den Transformationsprozess einer Region, die schon längst weit mehr verkörpert als die Heimat von Kohle und Stahl.

Siehe Pressemitteilung vom 04. Juni 2016

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Der Verein Rhein Ruhr Power hat am 25. Mai 2016 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in die Handwerkskammer zu Düsseldorf eingeladen, um auf 5 erfolgreiche Jahre gemeinsamer Projektarbeit zurückzuschauen und einen gemeinsamen Blick in die Zukunft zu werfen.

Unter dem Titel „Flexible Kraftwerke für die Energiewende“ fand eine Fachveranstaltung zur Präsentation der Endergebnisse des RRP-Verbundprojektes Partner-Dampfkraftwerk sowie zur Darstellung der ersten Zwischenergebnisse des RRP-Verbundprojektes High Performance Molten Salt Tower Receiver System statt. Hierbei wur­den Lösun­gen zur Umset­zung der Ener­gie­wende prä­sen­tiert, wobei das Pro­jekt Partner-Dampfkraftwerk eine große Rolle spielt. Mit die­sem Leit­pro­jekt zeigt RRP neue tech­ni­sche Kon­zepte auf, um damit Bestands­kraft­werke so zu ertüch­ti­gen, damit diese die schwan­ken­den Strom­ein­spei­sun­gen aus Wind– und Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen noch bes­ser aus­re­geln und damit die Ver­sor­gungs­si­cher­heit zuver­läs­sig gewähr­leis­ten kön­nen. Mit den Ker­nei­gen­schaf­ten “Fle­xi­bi­li­tät, Effi­zi­enz und Umwelt­ver­träg­lich­keit” wird die­ses “Kraft­werk der Zukunft” einen wich­ti­gen Bau­stein zur bedarfs­ge­rech­ten Inte­gra­tion von Strom aus fluk­tu­ie­ren­den Ener­gie­quel­len leisten.

Einen weiteren Beitrag leistet das Verbundprojekt „High Performance Molten Salt Tower Receiver System (HPMS), das von RRP-Mitgliedern bearbeitet wird. Das Vorhaben zielt auf die weitere Kostenreduktion bei Solarturmkraftwerken ab, um wettbewerbsfähiger zu werden.

Direkt im Anschluss an die Fachvorträge wurde in die 5-Jahresfeier des Vereins übergeleitet. Die Grußworte zu diesem Jubiläum wurden von NRW-Ministerin Svenja Schulze und Dr. Georg Menzen vom Bundeswirtschaftsministerium gesprochen. Abschließend gab Margit Thomeczek (stellv. Vorstandsvorsitzende) in Ihrer Rede einen kurzen Rückblick auf die vergangenen 5 Jahre Rhein Ruhr Power und das Erreichte in dieser Zeit. Begleitet wurde die Feierlichkeit durch das energiegeladene Showprogramm der „Physikanten“, die mit Witz und spektakulären Experimenten die Gäste amüsierten.

Beim anschließenden Get-together hatten die Teilnehmer die Möglichkeit zum Austausch und zur weiteren Vertiefung von kraftwerkstechnischen Themen. Den Rahmen dazu bildete eine Posterausstellung, die die Teilnehmer über die Teilprojekte des Partner-Dampfkraftwerks und weitere Projekte von Rhein Ruhr Power informierten.


Programm und Vorträge zum Download

Programm Fachveranstaltung „Flexible Kraftwerke für die Energiewende“

Sven Göhring: Verbundprojekt Partner-Dampfkraftwerk

PD Dr. Dietmar Lindenberger: Anforderungen an den Kraftwerkspark

Dr. Hendrik Lens: Definition Referenzkraftwerk & Thermische Speicher

Prof. Dr. Klaus Görner: Simulation des thermodynamischen Verhaltens der Kraftwerksanlage

Dr. Michalis Agraniotis: Reduktion der Mindestlast

Fatih Temiz: Verkürzung der An- und Abfahrzeiten Dampfturbine

 

Fotogalerien

Bilder zur Fachveranstaltung „Flexible Kraftwerke für die Energiewende“

Bilder zur 5-Jahresfeier

 

Presseinformation

Zur Presseinformation gelangen Sie hier.

Am 25. Mai 2016 fand in der Handwerkskammer Düsseldorf die 10. ordentliche Mitgliederversammlung des Rhein Ruhr Power e.V. in statt.

Da unser Vorstandsmitglied Hans-Joachim Meier, nach einer 5-jährigen Amtszeit bei Rhein Ruhr Power, in seinen wohlverdienten Ruhestand gegangen ist, hat in dieser Sitzung eine Neuwahl zur Besetzung des freigewordenen Platzes stattgefunden. Als neues Vorstandsmitglied begrüßen wir herzlich Herrn Dr. Reinhard Maaß (FDBR e.V). Herr Dr. Maaß wird ab sofort, neben Dr. Kehr, Frau Thomeczek, Prof. Görner und Dr. Goldschmidt, den Verein vertreten und sich um die Belange dessen kümmern.

Auch im Len­kungs­kreis wird es in diesem Jahr einige Ver­än­de­run­gen geben. Nachdem in der letzten Sitzung ein Beschluss zur Erweiterung der Teilnehmer erfolgte, wurden in die­ser Sitzung Herr Gibhardt (MAN Diesel & Turbo SE), Dr. Oliver Then (VGB PowerTech e.V.), Dr. Gerd Pohsner (GE Power AG) und Prof. Reinhard Winkler (GSI – Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH) als neue Mit­glie­der in den Len­kungs­kreis gewählt. Die Her­ren wer­den ihre Arbeit ab der nächs­ten Sit­zung am 29. Juni 2016 auf­neh­men.

Neben den Wahlen wurde der überarbeitete Finanzplan verabschiedet und der Jahresabschluss 2015 durch die Kassenprüfer vorgestellt. Basierend auf den Ergebnissen, die keine Beanstandungen aufzeigten, wurde der Vorstand für das Geschäftsjahr 2015 entlastet.

Abschließend wurde eine Reihe von neuen Projektideen vorgestellt, die von den Mitgliedern im Verein angeregt wurden. Die Umsetzung dieser wird als nächster Schritt angesetzt.

Die nächste Mit­glie­der­ver­samm­lung fin­det am 16. Novem­ber 2016 bei unse­rem Mit­gliedsunternehmen HAMON ENVIROSERV in Köln statt.

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Die Energiewende mitgestalten – das ist das Motto des Vereins, der mit seinen Projekten die Energieversorgung der Zukunft im Blick hat.

Der Verein Rhein Ruhr Power hat am 25. Mai 2016 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in die Handwerkskammer zu Düsseldorf eingeladen, um auf 5 erfolgreiche Jahre gemeinsamer Projektarbeit zurückzuschauen und einen gemeinsamen Blick in die Zukunft zu werfen. Die Grußworte zu diesem Jubiläum werden von NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Dr. Georg Menzen vom Bundeswirtschaftsministerium gesprochen.

Seit 2011 ist der Verein Rhein Ruhr Power (RRP) unterwegs, um für eine Energieversorgung der Zukunft zu werben und damit die Energiewende mitzugestalten. In Verbundprojekten leisten die Mitglieder von RRP gemeinsam die Forschungs- und Entwicklungsaufgaben zur Konzeptionierung, Entwicklung und dem anschließenden Bau des Kraftwerks der Zukunft. Die technischen Projekte werden vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert. Der Verein selbst erhält große Unterstützung vom Wissenschaftsministerium NRW.

„Unternehmen der Industrie arbeiten im Verein mit Verbänden und wissenschaftlichen Einrichtungen Hand in Hand“, so die stellvertretende Vorstandsvorsitzende Margit Thomeczek, die Netzwerkmanagerin bei der EnergieAgentur.NRW ist. „Mit dem Kraftwerk der Zukunft“, so Frau Thomeczek weiter, „hat sich der RRP das Ziel gesetzt, ein Produkt zu entwickeln, das mit den Kerneigenschaften Flexibilität, Effizienz und Umweltverträglichkeit ein wichtiger Partner der Erneuerbaren Energien und somit unverzichtbarer Bestandteil der Energiewende ist.“

Den ersten wichtigen Baustein leistete das gerade abgeschlossene Verbundprojekt „Partner-Dampfkraftwerk“, das die bedarfsgerechte Integration von Strom aus fluktuierenden Energiequellen deutlich verbessern will. In diesem für die Energiewende wichtigen Forschungsvorhaben wurden neue technische Konzepte entwickelt, die Bestandskraftwerke so ertüchtigen, dass die schwankende Stromeinspeisung aus Wind- oder Photovoltaikanlagen sicher ausgeregelt werden kann und damit die Netzstabilität gefestigt wird.

Ein weiteren Beitrag leistet das Verbundprojekt „High Performance Molten Salt Tower Receiver System (HPMS), das von RRP-Mitgliedern bearbeitet wird. Das Vorhaben zielt auf die weitere Kostenreduktion bei Solarturmkraftwerken ab, um wettbewerbsfähiger zu werden. „Konventionelle Kraftwerke und Solarthermische Turmkraftwerke haben viel gemeinsam“, erläutert Professor Klaus Görner von der Universität Duisburg-Essen und Vorstandsmitglied bei Rhein Ruhr Power, „sie unterscheiden sich im Wesentlichen nur im Brennstoff – die Technik ist zu 70% die gleiche.“

Der Rhein Ruhr Power e.V. bündelt Unternehmen der deutschen Energie- und Kraftwerkstechnik und unterstützt sie in ihrer Neuausrichtung für die Energieversorgung der Zukunft. Synergieeffekte zwischen konventionellen und solarthermischen Kraftwerken werden hier bewusst genutzt. Rhein Ruhr Power hat derzeit 38 Mitglieder entlang der gesamten Wertschöpfungskette: Kraftwerksbetreiber, Kraftwerksbauer, Komponentenhersteller, Verbände, Forschungseinrichtungen und Dienstleister. Mit Industrieunternehmen sind auch Anwender Mitglieder bei Rhein Ruhr Power und somit Garanten für die Umsetzung der Projektergebnisse.

Kontakt: Melanie Maibach, Rhein Ruhr Power e.V., Roßstraße 92, 40476 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 866 42 282, maibach@rhein-ruhr-power.net, www.rhein-ruhr-power.net

 

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Innovation durch Forschung
Erneuerbare Energien und Energieeffizienz: Projekte und Ergebnisse der Forschungsförderung 2015

Der Forschungsbericht 2015 des BMWi wurde veröffentlicht. Auf der Seite 56 wird u.a. das Rhein Ruhr Power Vebundprojekt Partner-Dampfkraftwerk als Highlight erwähnt, welches nach 22 Monaten Laufzeit, unter der Projektleitung unseres Mitglieds VGB PowerTech e.V., erfolgreich beendet wurde. In diesem für die Energiewende wichtigen Forschungsvorhaben wurden neue technische Konzepte entwickelt, um die Bestandskraftwerke so zu ertüchtigen, dass diese die schwankenden Stromeinspeisungen aus Wind- oder Photovoiltaikanlagen noch besser ausregeln und damit die Versorgungssicherheit zuverlässig gewährleistet wird.

Der Jahresbericht „Innovation durch Forschung“ verschafft einen inhaltlichen Zugang zur gesamten angewandten Forschung des BMWi im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Energieeffizenz. Dargestellt werden die Forschungsthemen entlang der gesamten Energiekette: die Energiebereitstellung aus erneuerbaren oder fossilen Quellen, die Energieleitung und -speicherung, sowie die effiziente Nutzung in Gebäude, Stadt und in der industriellen Anwendung. Der Bericht nennt aktuelle Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung des Jahres 2015, vermittelt Hintergrundinformationen zu den neuesten Technologie- und Marktentwicklungen und stellt einschlägige Projekte im Detail vor, die die Bedeutung und Vielfalt der Forschungsarbeiten illustrieren.

Anlagen

Zum vollstädigen Jahresbericht des BMWi gelangen Sie hier.DDen Bericht zum Verbundprojekt Partner-Dampfkraftwerk finden Sie auf der Seite 56.

Eine Kurzbeschreibung zum Verbundprojekt Partner-Dampfkraftwerk finden Sie hier.

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POWER-GEN Europe ist die europäische Leitmesse und Technologieausstellung für Kraftwerkstechnik und Energiewirtschaft. POWER-GEN hat sich auf globaler Ebene in allen Energierelevanten Märkten etabliert und gilt als das Forum für die Energietechnik und Energiewirtschaft. Seit 1993 steht die POWER-GEN Europe im Mittelpunkt der internationalen Energieerzeugungsmärkte: vom 21. bis zum 23. Juni 2016 wird Mailand rund 500 Aussteller und über 10.000 Fachbesucher im Messe- und Kongresszentrum Fiera Milano City willkommen heißen.

Als offizieller Partner der POWER-GEN Europe ermöglicht die AHK Italien interessierten Unternehmen aus Deutschland eine Teilnahme am deutschen Gemeinschaftsstand und begünstigt das Zustandekommen von neuen Geschäftsmöglichkeiten, indem neue Kunden und Partner in einer dynamischen Umgebung zum Gespräch eingeladen werden. Aber auch Einzelaussteller können von besonders attraktiven Teilnahmekonditionen der AHK profitieren, um nachhaltig Kundenkontakte zu pflegen oder neue Verkaufskontakte aufzubauen.

Sollten Sie und Ihr Unternehmen an einer Teilnahme am deutschen Gemeinschaftsstand auf der POWER-GEN Europe 2016 interessiert sein, finden Sie weitere Informationen und Ansprechpartner hier.

 

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