FDBR

Pressemitteilung des FDBR e.V.

Die Energiewende nachhaltig absichern

Thermische Kraftwerke bleiben zentraler Faktor für eine zuverlässige Stromversorgung / Bestehende Anlagen sind auf die heutigen Betriebsanforderungen technisch nicht auslegt.

Düsseldorf – Düsseldorf – Thermische Kraftwerksleistung wird auch weiterhin essenziell für eine sichere Energieversorgung sein. „Selbst wenn das Potenzial der erneuerbaren Energien hundertprozentig ausgeschöpft wird, muss eine Back-up-Leistung von 80 Gigawatt durch konventionelle Kraftwerke gewährleistet sein“, erklärt FDBR-Geschäftsführer Dr. Reinhard Maaß.

Doch angesichts der Geschwindigkeit, mit der die Energiewende vorangetrieben wird, geraten die Betreiber der konventionellen Kraftwerke zunehmend in Zugzwang. Die rasant steigende Nutzung von erneuerbaren Energien stellt Betriebsanforderungen an die bestehenden Gas- und Kohlekraftwerke, auf die sie technisch nicht ausgelegt sind. So müssen die Anlagen häufiger ein- und ausgeschaltet werden, um die Schwankungen, die die Energiegewinnung aus Sonne, Wind und Wasser mit sich bringt, kompensieren zu können. Die Zahl der Lastwechsel ist zum Teil mehr als 200 Mal höher als bei der Zulassung der Kraftwerke. Dadurch wächst die Gefahr von nachhaltigen Schäden an den Anlagen – zugleich nehmen die Risiken für die Versorgungssicherheit zu. Allein können die Anlagenbetreiber die notwendigen Investitionen in die technische Umrüstung von thermischen Kraftwerken nicht stemmen. Schon heute ist der Betrieb von konventionellen Gast- und Kohlekraftwerken kaum noch rentabel, selbst die geregelte Instandhaltung wird immer mehr zurückgefahren. Entsprechend ist die Politik gefordert, nicht nur Speichertechnologien und Netze zu fördern, sondern auch die Bestandskraftwerke in ihre Planung zu integrieren. „Wer die Energiewende will, muss auch für ihre Absicherung sorgen“, betont Maaß. „Konventionelle Stromversorgung bleibt unverzichtbar, darf aber auf Sicht nicht auf Basis einer nicht mehr genehmigungsfähigen Technik erfolgen.“

Kurzprofil FDBR
Der FDBR bündelt die Interessen von über 180 Unternehmen des Anlagenbaus in der Energie-, Umwelt- und Prozessindustrie. Mit seiner Kompetenz aus jahrzehntelanger Verbandsarbeit fördert und begleitet der FDBR technische Innovationen, engagiert sich für die Fortentwicklung und Harmonisierung des gesamten technischen Regelwerks auf nationaler und internationaler Ebene und wirkt mit an der Ausgestaltung zukunftsfähiger Rahmenbedingungen. Darüber hinaus trägt der FDBR aktiv zur Meinungsbildung auf allen branchenrelevanten Feldern der Energie-, Umwelt- sowie Industriepolitik bei und leistet damit einen wichtigen, technologisch orientierten Beitrag zur Gestaltung zukünftiger politischer und wirtschaftlicher Entscheidungen. Sitz des Verbands ist Düsseldorf.

Kontakt:
FDBR e.V. – Fachverband Anlagenbau
Dr. Reinhard Maaß
Sternstraße 36
40479 Düsseldorf

t 0211 / 498 70-0
f 0211 / 498 70-36
r.maass@fdbr.de
www.fdbr.de


Anlage:

Pressemitteilung FDBR

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Auch in diesem Jahr war der Andrang auf der Power-Gen Europe, die dieses Jahr in Köln stattfand, groß. Rund 6.000 Austeller und eine große Anzahl an Besuchern sorgten dafür, dass die europäische Leitmesse für Kraftwerkstechnik und Energiewirtschaft zu einem vollen Erfolg wurde.  

Dies bestätigt auch Herr Kindermann, Geschäftsführer und Vertreter unseres Vereinsmitglieds der EWEX-ENGINEERING GmbH. Als Aussteller waren es drei qualitativ erfolgreiche Tage in Köln. Wie auch in den vergangenen Jahren hat Herr Kindermann dafür Sorge getragen, dass der Rhein Ruhr Power e.V. sich mit auf dem EWEX-Stand präsentieren durfte.

Hierfür danken wir Ihnen vielmals!

Der Rhein Ruhr Power e.V. begrüßt herzlich die ALSTOM Power GmbH und die Babcock Borsig Steinmüller GmbH als neue Mitglieder im Verein. Wir freuen uns auf eine angenehme und produktive Zusammenarbeit.

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 Vorstand wiedergewählt!

Die Mitgliederversammlung fand auf Einladung der Evonik Industrie AG in Marl statt. Eine 90-minütige Werksrundfahrt durch den Chemiepark stimmte die Mitglieder auf die 3-stündige Sitzung im Feierabendhaus Marl ein.

Diskutiert und verabschiedet wurde u.a. die Planung für 2014, Messebeteiligungen, Veranstaltungen, Vorträge u.v.m.  Alle Termine sind in der Rubrik „Termine“ aufgeführt.

Neben der Entlastung des Vorstands für das Jahr 2013, war ein weiterer wichtiger Tagespunkt die Neuwahl des Vorstands.  Die Mitglieder sprachen ihr Vertrauen und ihre Zufriedenheit aus, indem sie den alten Vorstand für eine weitere Amtsperiode von 3 Jahren wiedergewählt haben.  Die Vorstandsmitglieder, Dr. Manfred Kehr (Vorsitzender), Margit Thomeczek, Prof. Dr. Klaus Görner, Hans-Joachim Meier und Dr. Dirk Goldschmidt haben ihre Wiederwahl dankend angenommen.

Die nächste Mitgliederversammlung findet am 28. Oktober 2014 auf Einladung der Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen statt.

Das DLR-Institut für Solarforschung ist ein Pionier auf dem Gebiet der solarthermischen Erzeugung von Strom und Brennstoffen. Es unterstützt die Industrie bei der Weiterentwicklung, Optimierung und Qualifizierung ihrer Komponenten und Systeme und geben neue Impulse.

Unter dem Themenschwerpunkt „Technologien der nächsten Generation“, findet am 5. Juni das 17. DLR Sonnenkolloquium in Köln statt. Das Expertenforum bringt die Referenten aus der Forschung mit den deutschen Akteuren in der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zum Informationsaustausch und zur Diskussion zum 17. Mal im DLR zusammen. Außerdem wird das 20-jährige Jubiläum des DLR-Sonnenofens gefeiert.

Informationen zum Programm finden Sie im Einladungsflyer.

Zur Online-Anmeldung gelangen Sie unter: www.dlr.de/sonnenkolloquium.

Anmeldeschluss ist der 23.05.2013.

2. Projektaufruf des Solaren ERA NET ist eröffnet

Ziel: Förderung der Zusammenarbeit zwischen den europäischen Regionen in den Bereichen Photovoltaik und Solarthermische Kraftwerke. Teilnehmen können Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Teilnehmende Länder sind: Österreich, Belgien, Zypern, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Niederlande, Polen, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei, Großbritannien.

Die folgenden Themen der Photovoltaik und solarthermischer Kraftwerke werden gefördert:

  • Innovative Prozesse für anorganische Dünnschichtsolarzellen und -module
  • Module für die gebäudeintegrierte Photovoltaik: Design und Produktion
  • Netzintegration und großtechnischer Einsatz von Photovoltaik
  • Hocheffiziente PV-Module, basierend auf c-Si der nächsten Generation
  • Materialien für Solarglas und Verkapselung
  • Kostenreduktion und Effizienzsteigerung von Komponenten von solarthermischen Kraftwerken
  • Gundlastfähigkeit durch Speicherung und Kombinationslösungen in solarthermischen Kraftwerken
  • Neue Fluide für solarthermische Kraftwerke

Deadline für die Einreichung von Projektskizzen: 30.04.2014, 17:00 CET

Weiterführende Informationen zum Solar-ERA.NET und zur Projektpartnersuche finden Sie unter: www.solar-era.net/joint-calls

Ihre Ansprechpartner für Projekte mit NRW-Beteiligung:

Dr. Melanie Schulte
Projektträger ETN
Karl-Heinz-Beckurts-Str. 13
52428 Jülich
Tel.: (+49) 02461 690 504
E-Mail: me.schulte@fz-juelich.de

Dr. Stefan Rabe
Cluster EnergieForschung.NRW
Völklinger Str. 4 (RWI Haus)
40219 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211 2109 44 12
E-Mail: rabe@cef.nrw.de

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Am 10. Januar kamen die durch die Mitgliederversammlung des Rhein Ruhr Power e.V. gewählten Vertreter des neu eingerichteten Lenkungskreises zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen. Die Mitgliederversammlung hat damit ein Gremium geschaffen, das operative und strategische Fragestellungen, wie die Erweiterung des Themenportfolios und die Initiierung neuer Projekte, aufgreift und als Schnittstelle zum Vorstand fungiert.

Den Vorsitz des Lenkungskreises hat Herr Dr. Wolfgang Benesch (STEAG GmbH) übernommen, stellvertretender Vorsitzender ist Herr Dr. Gerhard Dreier (TÜV NORD Systems GmbH).

Die weiteren Mitglieder des Lenkungskreises sind: Claus Brinkmann (HAMON ENVIROSERV GmbH), Prof. Dr. Görge Deerberg (Fraunhofer UMSICHT), Franz-Josef Hintzen (GEA Energietechnik GmbH, Joachim Jansen (TÜV Rheinland Industrie Service GmbH), Prof. Dr. Emmanouil Kakaras (Hitachi Power Europe GmbH), Dr. Jutta Klöwer (Outokumpu VDM GmbH), Dr. Hermann-Josef Korte (Evonik Industries AG), Dr. Niko Reuß (MAN Diesel & Turbo SE), Dr. Michael Spiegel (Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH), Gregor Wolf (SPX/Balcke-Dürr GmbH).

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Lenkungskreismitglieder wurden gewählt

Am 12. November 2013 trafen sich die Mitglieder des Rhein Ruhr Power e.V. auf Einladung der Hitachi Power Europe GmbH in Duisburg zu Ihrer 2-mal jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung.

Die Mitglieder wählten 12 Vertreter aus ihrem Kreis in einen Lenkungskreis, der als neues Gremium, eingerichtet wird. Der Lenkungskreis wird den Vorstand in strategischen Fragestellungen beraten und Empfehlungen aussprechen.

Im weiteren Verlauf der Versammlung wurden die Mitglieder über den aktuellen Stand der einzelnen Projekte informiert. Hierzu gaben die Säulenleiter Herr Prof. Görner (fossilPower), Herr Prof. Hoffschmidt (sunPower) und Herr Walbaum (brainPower) einen Überblick über die in 2013 stattgefundenen Projektaktivitäten und einen Ausblick auf Projektinitiierungen im Jahr 2014.

Zum Abschluss der 5. Mitgliederversammlung referierte Frau Thomeczek über das KWK-Impulsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit diesem Programm soll in NRW der Anteil des Stroms, der mit KWK-Anlagen erzeugt wird, bis zum Jahr 2020 auf mindestens 25 Prozent erhöht werden. Mit dem 250 Millionen Euro schweren Programm, das Beratungsinstrumente, Förderungs- und Finanzierungsmöglichkeiten bündelt, soll die Technologie kräftig angeschoben werden.

Die nächste Mitgliederversammlung findet am 18. März 2014 auf Einladung der Evonik Industries AG in Marl statt.

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Am 1. September ist das Verbundprojekt „Partner-Dampfkraftwerk“ des Clusters Rhein Ruhr Power an den Start gegangen und hat damit den ersten Schritt für das Kraftwerk der Zukunft gelegt.

Mit dem „Kraftwerk der Zukunft“ hat sich der Rhein Ruhr Power e.V. das Ziel gesetzt, ein Produkt zu entwickeln, das die Kerneigenschaften „Flexibilität, Effizienz und Umweltverträglichkeit“ aufweist. Den ersten wichtigen Baustein leistet das Verbundprojekt „Partner-Dampfkraftwerk“, das die bedarfsgerechte Integration von Strom aus fluktuierenden Energiequellen deutlich verbessern will. In diesem für die Energiewende wichtigen Forschungsvorhaben sollen neue technische Konzepte entwickelt werden, die Bestandskraftwerke so ertüchtigen, dass die schwankende Stromeinspeisung aus Wind- oder Photovoltaikanlagen sicher ausgeregelt werden kann und damit die Netzstabilität gefestigt wird.

In Deutschland und weltweit geht der Ausbau von erneuerbaren Energien voran, während die Installation von kapazitätsstarken Stromspeichern hinterherhinkt. Für den Übergang müssen Kohlekraftwerke weiterhin wichtige Netzregelaufgaben wahrneh­men. So werden Dampfkraftwerke zu Partnern der Erneuerbaren.

Bestehende thermische Kraftwerke sind für den hochflexiblen Betrieb zum Ausgleich der fluktuierenden Einspeisung aus Erneuerbaren bisher nicht ausgelegt. Das heißt, sie müssen so umgebaut werden, dass sie den neuen Anforderungen gerecht werden. Bisher sind Dampferzeugeranlagen und Turbinen für die maximale Leistung im Grund- und Mittellastbetrieb optimiert. Durch die ansteigende Einspeisung von Erneuerbaren Energien werden die thermischen Kraftwerke jedoch zunehmend im Teillastbetrieb „gefahren“. „Dadurch leidet sowohl die Effizienz der Kraftwerke als auch die Materialien vieler Kraftwerkskomponenten. Auch wird die geplante störungsfreie Einsatzdauer bei erhöhten Lastwechselzyklen in vielen Kraftwerken nicht mehr erreicht“, so Hans-Joachim Meier, Projektleiter bei dem VGB PowerTech e.V.

Für die Umsetzung der Ergebnisse des Verbundvorhabens in bestehende Kraftwerke werden die an dem Projekt beteiligten Kraftwerksbetreiber E.ON, RWE, Steag und Vattenfall gemeinsam mit den Kraftwerksherstellern Hitachi und Siemens sorgen. DLR, das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität zu Köln (EWI) und Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen unterstützen die Arbeiten mit wissenschaftlichem Know-how. Das Projekt hat eine Laufzeit bis Februar 2015 und wird vom Bundeswirtschaftsministerium innerhalb des Forschungsprogramms COORETEC gefördert.

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Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat das neue zdi-Zentrum im Wissenschaftspark Gelsenkirchen eröffnet.

Die feierliche Eröffnung des zdi-Zentrums im Rahmen der Gemeinschaftsoffensive Zukunft durch Innovation.NRW (zdi) fand am 08. Juli 2013 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen statt. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Schule und Wissenschaft unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung zur Förderung des naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchses. Ziel des zdi-Zentrums Gelsenkirchen ist es, Kinder und Jugendliche für Bildungsangebote in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu begeistern und auf diese Weise einen Beitrag zur Überwindung des Fach- und Führungskräftemangels, z. B. in der Energieforschung und -wirtschaft in NRW, zu leisten.

Der Rhein Ruhr Power e.V. und einige Mitglieder unterstützen das zdi-Zentrum auch finanziell, mit dem Ziel das Thema „Kraftwerk der Zukunft“ auch für junge Menschen greifbar zu machen.

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