Dr. Dirk Goldschmidt in den Vorstand gewählt

Auf der 2. Mitgliederversammlung , die am 15. März 2012 auf Einladung des TÜV Rheinland in Köln stattfand, wurde Dr. Dirk Goldschmidt von der Siemens AG in den Vorstand des Rhein Ruhr Power e.V. gewählt. Mit Dr. Goldschmidt ist jetzt auch der Kraftwerksbau im Vorstand vertreten. Die weiteren Vorstandsmitglieder, Dr. Manfred Kehr (Vorsitzender), Margit Thomeczek, Prof. Dr. Klaus Görner und Hans-Joachim Meier, stehen für den Kraftwerksbetrieb, die Dienstleister, die Wissenschaft und für die Verbände der Branche.

Die 41 Mitglieder des Rhein Ruhr Power e.V. setzen sich zusammen aus Kraftwerksbauern, Kraftwerksbetreibern, Werkstoffherstellern, Komponentenherstellern, Zulieferern, Ingenieurbüros, Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen, Dienstleistern, Verbänden und Privatpersonen.

Im Fokus der Mitgliederversammlung stand die zukünftige Ausrichtung des Vereins. Dabei votierten die Mitglieder für eine professionelle Geschäftsführung, die die gesetzten Ziele und Aufgaben des Vereins mit umsetzen soll. Diese umfassen alle administrativen, kaufmännischen und operativen Aufgaben eines professionellen Clustermanagements – wie Information, Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Wissensmanagement u.v.m. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind die Betreuung der Projekte, die über die Säulen fossilPower, sunPower und brainPower bearbeitet werden, sowie die Recherche von Fördermöglichkeiten. Weiterhin sollen die Zusammenarbeit mit anderen Clustern, Netzwerken und Verbünden sowie die Internationalisierung wesentliche Bestandteile der Arbeit des Clustermanagements sein.

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Die Entscheidung im Spitzenclusterwettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist gefallen: Rhein Ruhr Power – der Cluster aus der Region Düsseldorf – kommt mit seinem „Kraftwerk der Zukunft“ leider nicht zum Zuge.

Am Vormittag des 19. Januar 2012 stand es fest: Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF, verkündete die Gewinner der 3. Wettbewerbsrunde zum Spitzenclusterwettbewerb. „Schade, dass wir nicht unter den Gewinnern sind“, sagte Dr. Manfred Kehr, der Clustermanager von Rhein Ruhr Power nach Bekanntgabe der Juryentscheidung. Professor Görner gab sich kämpferisch: „Das bedeutet aber nicht das Ende des Clusters. Wir machen weiter!“ Görner ist einer der beiden leitenden Wissenschaftler im Verbund von rund 80 Anlagenbauern, Zulieferern, Energieversorgern, Dienstleistern und Forschungseinrichtungen aus dem Bereich Kraftwerkstechnik rund um Düsseldorf. Der Cluster hat sich mit 11 Konkurrenten der Jury, bestehend aus hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Forschung, gestellt.

Professor Bruno Braun, Präsident des VDI, Aufsichtsratsvorsitzender des TÜV Rheinland und Sprecher des Clusters Rhein Ruhr Power unterstreicht die großen Herausforderungen, die durch die Energiewende bewältigt werden müssen. „Die Kraftwerksbranche steht vor großen Aufgaben, damit die Stromversorgung der Zukunft umweltverträglich, sicher und bezahlbar bleibt.“ Rhein Ruhr Power wird auch ohne Förderung durch das BMBF mit dem hochflexiblen fossilen Kraftwerk vor allem den deutlichen Anstieg der Erneuerbaren Energien möglich machen und mit dem Solarthermischen Turmkraftwerk im Solargürtel der Erde eine Alternative bieten.

Pressemeldung des BMWi

Vertreter des Clusters „Rhein Ruhr Power“ haben sich in Köln getroffen, um gemeinsame strategische Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende abzustimmen. Sie verständigten sich darauf, wie das Know-how des Clusters gemeinsam weiterentwickelt und für alle Partner und die Region gewinnbringend genutzt werden kann. Der Wirtschaftscluster „Rhein Ruhr Power“ ist ein Verbund aus insgesamt rund 80 Anlagenbauern, Zulieferern, Energieversorgern, Dienstleistern und Forschungseinrichtungen aus dem Bereich Kraftwerkstechnik. Hintergrund des Treffens ist der Spitzencluster-Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), der am 19. Januar 2012 entschieden wird.

Herausforderung Energiewende: Wie kann die zunehmende volatile Einspeisung der Erneuerbaren Energien ins Stromnetz geregelt werden? Dabei kommt den konventionellen Kraftwerken eine zentrale Rolle zu. Sie müssen künftig deutlich schneller und variabler Strom produzieren. An der Lösung von Fragestellungen wie dieser arbeitet der Wirtschaftscluster „Rhein Ruhr Power“. Aber nicht nur die Kraftwerkstechnik auf fossiler Basis steht im Fokus. Mit dem spezifischen Fachwissen entlang der gesamten Wertschöpfungskette soll auch das solarthermische Turmkraftwerk zur marktfähigen Spitzentechnologie entwickelt werden. Die Demonstrationsanlage vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Jülich wird zu Forschungszwecken genutzt, um Solarkraftwerke, insbesondere für den Sonnengürtel der Erde, effizienter und kostengünstiger zu machen.

Bei beiden Kraftwerkstypen will „Rhein Ruhr Power“ die Innovations- und Technologieführerschaft erringen und dabei die hohen Synergieeffekte nutzen. Dazu wird der Cluster diverse gemeinsame Projekte umsetzen, die die technischen Voraussetzungen dafür schaffen. Wie diese für alle Partner und die Region gewinnbringend genutzt werden können, darüber haben sich heute bei einem Spitzengespräch Prof. Bruno Braun, Präsident des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI), Aufsichtsratsvorsitzender der TÜV Rheinland AG und Sprecher des Clusters, Dr. Johannes Lambertz, Vorstandsvorsitzender der RWE Power AG, und Prof. Ulrich Wagner, Vorstand für Energie beim DLR, verständigt.

Um diese Ziele schneller zu erreichen, beteiligt sich „Rhein Ruhr Power“ am Spitzencluster-Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, unterstützt durch die nordrhein-westfälische Landesregierung.

Ein wesentlicher Aspekt: sehr gut ausgebildete Fachkräfte. Sie sind die Voraussetzung, um derart ambitionierte Ziele zu erreichen. „Rhein Ruhr Power“ hat sich dieses Themas deshalb mit hoher Priorität angenommen, unternimmt erhebliche Anstrengungen und betritt neue Wege im Bereich der Aus- und Weiterbildung und der Fachkräfteentwicklung. Ein Beispiel hierfür ist ein neuer berufsbegleitender Studiengang, der speziell auf die Bedürfnisse des Kraftwerksbaus und -betriebs abgestimmt wurde. Die Partner sind sich sicher: Damit wird die Attraktivität der Region als führender Standort für die Kraftwerkstechnik deutlich erhöht.

An Rhein und Ruhr herrscht das richtige Klima, um die Technologien der Zukunft voranzutreiben. Hier sind in Sachen Kraftwerkstechnik Erfahrung und Innovationskraft, Ingenieursgeist und Finanzstärke gebündelt. Hier arbeiten Wirtschaft und Forschung seit jeher partnerschaftlich für die Modernisierung der Energieversorgung. Diese gute Ausgangslage wollen wir nutzen, um den Umbau unserer heimischen Energieversorgung gemeinsam zu gestalten. Deshalb haben sich Hersteller, Betreiber und die Wissenschaft zu einem einmaligen Verbund zusammengeschlossen, um bestehende Anlagen zu erneuern und mit neuen Technologien wie dem solarthermischen Turmkraftwerk die Weltmärkte zu erobern“, erklärten die Teilnehmer nach dem Spitzengespräch. Und weiter: „Keine Region weltweit ist besser aufgestellt, um dieses Ziel zu erreichen.“

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Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat am Mittwoch, 23. November 2011, zu der Veranstaltung „Power Generation for the Future – Needs, Options and Solutions“ in Brüssel eingeladen.

Die Sicherung einer nachhaltigen Energieversorgung ist eine der wichtigsten globalen Herausforderungen der Zukunft. Dies umso mehr, da die Nachfrage nach Strom in den nächsten Jahrzehnten weiter zunehmen wird. Wissenschaftsministerin Schulze diskutiert mit Experten der Europäischen Kommission, Unternehmensvertretern und Partnern des Clusters Rhein Ruhr Power über mögliche Lösungen zur Umgestaltung unseres Energiesystems.

Der Forschungsdialog ist Teil der Veranstaltungsreihe „Grand Challenges: Answers from NRW“ des Wissenschaftsministeriums in der nordrhein-westfälischen Landesvertretung in Brüssel.

Link zur Webseite.

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Die Energie- und Klimaproblematik stellt die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts vor große Herausforderungen.

Die Lösung liegt in einer sehr viel stärkeren Nutzung der erneuerbaren Energien auch für die Stromerzeugung. Doch wie kann dann zu jedem Zeitpunkt eine vollständige Deckung der Stromnachfrage sichergestellt werden? Wie muss das dafür geeignete Kraftwerk der Zukunft aussehen? Und welchen Anteil kann Nordrhein-Westfalen leisten?

Lösungen „made in NRW“
„Nordrhein-Westfalen ist ein klassisches Energieland; es gehört weltweit zu den Top 3-Regionen der Kraftwerksindustrie. Nirgendwo sonst findet sich in dieser Dichte eine derartige Partnerstruktur von Wissenschaft und Wirtschaft über fast die gesamte Wertschöpfungskette“, erklärte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze auf dem Forum. Daher soll im Cluster „Rhein Ruhr Power“ das fossil basierte Kraftwerk als „Partnerkraftwerk“ der erneuerbaren Energien für die deutsche und europäische Stromversorgung weiterentwickelt und gebaut werden. Seine Technologie muss allerdings höhere Flexibilität und Effizienz aufweisen.

Andere Regionen, andere Lösungen: Aus dieser Forschung bietet sich den nordrhein-westfälischen Herstellern von Solarthermischen Turmkraftwerken ein hohes Synergiepotenzial bei der Entwicklung des „Kraftwerks der Zukunft“ für die sonnenreichen Regionen dieser Erde.

Die Teilnehmer:

  • PD Dr. Dietmar Lindenberger, Geschäftsführer am Energiewirtschaftlichen Institut an der Universität zu Köln (EWI)
  • Dr. Manfred Kehr, Clustermanager „Rhein Ruhr Power“
  • Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Görner, Universität Duisburg-Essen und Wissenschaftlicher Leiter des Clusters „Rhein Ruhr Power“
  • Prof. Dr.-Ing. Bernhard Hoffschmidt, Co-Direktor Institut für solarforschung, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) und Wissenschaftlicher Leiter des Clusters „Rhein Ruhr Power“
  • Andreas Mischalke, Geschäftsführer Babock Borsig Steinmüller GmbH
  • Hans-Joachim Meier, VGB PowerTech e.V.
  • Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch e.V.

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Am 30. September wird der Projektantrag beim Projektträger in Jülich eingereicht

Seitdem das BMBF bekannt gegeben hat, dass der Cluster Rhein Ruhr Power unter den 11 Finalisten ist, arbeiten die Clusterpartner auf Hochtouren an der weiteren Ausarbeitung der Strategie, die als Antrag beim Projektträger abgegeben wird.

Ein- bis zweimal in der Woche treffen sich Vertreter der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Verbände zu gemeinsamen Strategiegesprächen und/oder Projektvorbereitungsrunden. Diese Treffen werden reihum von den Clusterpartnern organisiert.

Am 27. Juli 2011 lud Hitachi Power Europe die Task Force-Mitglieder zu ihrer 16. Sitzung in ihren Firmensitz nach Duisburg ein.

Die Hitachi Power Europe GmbH (HPE), ist eine von drei Hitachi-Tochtergesellschaften im Energieanlagenbau. Während Hitachi Power Systems (mit Sitz in Tokio) sich um den asiatischen und Hitachi Power Systems America (New Jersey) um den amerikanischen Kraftwerksmarkt kümmert, ist HPE innerhalb des Konzerns für die Märkte in Europa, in den GUS-Staaten, in Afrika sowie Indien verantwortlich. Außerdem betreut HPE die weltweiten Investitionen der europäischen Stromerzeuger.

Der Cluster führt die Kompetenzen von Hitachi Power Europe mit denen der anderen Clusterpartner im Projekt „Das Kraftwerks der Zukunft“ zusammen.
Die Kernprodukte des Clusters sind das hocheffiziente fossil basierte Kraftwerk und das solarthermische Turmkraftwerk. Für beide Produkte strebt der Cluster die Innovations-, Technologie- und Marktführerschaft an. Darüber hinaus stützen der Ausbau und die gezielte Förderung von Forschung und beruflicher Qualifizierung die Technologie und die Unternehmen in der Region.

Mit diesem Engagement und den Kompetenzen seiner Mitglieder leistet Rhein Ruhr Power so einen wesentlichen Beitrag zu einer wirtschaftlichen, sicheren und CO2-armen Energiebereitstellung.

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Bundesforschungsministerin Schavan lobt Leistungsfähigkeit und Vielfalt des Innovationsstandortes Deutschland

Eine unabhängige Jury hat am 22. Juni 2011 die elf Finalisten der dritten Wettbewerbsrunde im Spitzencluster-Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ausgewählt. Diese Bewerber haben somit die erste Hürde im Wettbewerb um die Auszeichnung als Spitzencluster genommen. Sie können nun bis zum 30.09.2011 ihre Clusterstrategie einreichen. Im Januar 2012 wird dann die endgültige Entscheidung bekannt gegeben, welche bis zu fünf neuen Cluster gefördert werden.

„Wir sind beeindruckt von allen 24 Wettbewerbsbeiträgen, die zeigen, wie diese Cluster die Innovationslandschaft Deutschlands prägen“, sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan nach Bekanntgabe der Juryentscheidung. Auch Andreas Barner, Vertreter der Jury und Sprecher der Unternehmensleitung der Boehringer Ingelheim GmbH, lobte die eingereichten Beiträge: „Sie sind ein Zeugnis der hohen Leistungsfähigkeit aller Akteure. Deutschland hat die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Potenziale, um auf vielfältigen Forschungsgebieten in internationalen Spitzengruppen mitzuspielen.“

Cluster sind Zusammenschlüsse von Unternehmen, Forschungseinrichtungen und anderen Organisationen, die ihre Forschungs- und Entwicklungsfähigkeiten in einem bestimmten Bereich bündeln. Sie erleichtern und beschleunigen dadurch die Umsetzung von Forschungsergebnissen in neue Produkte.

Jedem Gewinner im Spitzencluster-Wettbewerb stehen über einen Zeitraum von fünf Jahren für die strategische Weiterentwicklung bis zu 80 Millionen Euro zur Verfügung, wovon die Hälfte durch die Wirtschaft und private Investoren getragen wird.
Informationen zum Spitzencluster-Wettbewerb und zu den Ergebnissen der ersten beiden Wettbewerbsrunden finden Sie unter www.spitzencluster.de.

Die elf Finalisten der dritten Runde des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

  • BioEconomy (Sachsen-Anhalt, Sachsen)
    Ansprechpartner: Fraunhofer Institut CBP, Leuna, Herr Prof. Dr. Thomas Hirth
  • CI3 – Cluster für Individualisierte Immunintervention (Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg)
    Ansprechpartner: CI3 e.V., Mainz, Herr Dr. Rainer Wessel
  • CleanTechNRW (Nordrhein-Westfalen)
    Ansprechpartner: Bayer MaterialScience AG, Leverkusen, Herr Dr. Ingo Gaida
  • Cluster Rhein Ruhr Power – Das Kraftwerk der Zukunft (Nordrhein-Westfalen)
    Ansprechpartner: Rhein Ruhr Power e.V., Düsseldorf, Herr Dr. Manfred Kehr
  • eApp – Advanced engineering platform for production (Baden-Württemberg)
    Ansprechpartner: Manufuture-BW e.V, Stuttgart,
    Herr Prof. Dr.-Ing. Engelbert Westkämper
  • Elektromobilität Süd-West – „road to global market“ (Baden-Württemberg)
    Ansprechpartner: e-mobil BW GmbH, Stuttgart, Herr Franz Loogen
  • Energie-Cluster StoREgio – Entwicklung und Anwendung intelligenter stationärer Energiespeichersysteme der Metropolregion Rhein-Neckar (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen)
    Ansprechpartner: Metropolregion Rhein-Neckar, Mannheim, Herr Dr. Peter Eckerle
  • it’s owl – Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe (Nordrhein-Westfalen)
    Ansprechpartner: OstWestfalenLippe Marketing GmbH, Bielefeld,
    Herr Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier
  • M A I Carbon – Carbonfaserverstärkte Kunststoffe: Schlüsseltechnologie für Deutschland (Bayern)
    Ansprechpartner: Carbon Composites e.V., Augsburg,
    Herr Dr. Hans-Wolfgang Schröder
  • Sicherheitscluster München (Bayern)
    Ansprechpartner: Giesecke & Devrient GmbH, München, Herr Peter Möhring
  • WindPowerCluster – Windenergie im Nordwesten Deutschlands (Niedersachsen, Bremen, Hamburg)
    Ansprechpartner: Germanwind GmbH, Bremerhaven, Herr Ronny Meyer

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ThyssenKrupp VDM treibt mit dem Cluster Rhein Ruhr Power das Kraftwerk der Zukunft voran

Führende Unternehmen aus der Branche in der Region rund um Düsseldorf, darunter auch die ThyssenKrupp VDM, haben sich zum Cluster Rhein Ruhr Power zusammengefunden. Dieser Unternehmensverbund ist national und europaweit die Nummer eins und weltweit unter den Top 3-Regionen der Kraftwerksindustrie. Nirgendwo sonst auf der Welt findet sich eine derartige Partnerstruktur mit solch breitem Leistungsspektrum auf engstem Raum. Aufgrund dieses Leistungsspektrums deckt der Cluster nicht nur nahezu die gesamte Wertschöpfungskette, sondern auch den gesamten Lebenszyklus fossil betriebener Großkraftwerke ab.

Am 23.05.2010 fand auf Einladung der ThyssenKrupp VDM die 13. Sitzung der Task Force „Rhein Ruhr Power“ im ThyssenKrupp Quartier in Essen statt. Dr. Klotzbach begrüßte die Teilnehmer im Namen der ThyssenKrupp AG. Mitglieder dieser Task Force sind Siemens, E.ON, RWE, Evonik, MAN, ThyssenKrupp VDM und Hitachi Power sowie der Verband der Kraftwerksbetreiber VGB und der Herstellerverband FDBR. Auch Vertreter der EnergieCluster.NRW, des Wirtschaftsministeriums und des Innovationsministeriums NRW sind in der Task Force vertreten, die wissenschaftliche Leitung obliegt Prof. Singheiser, Jülich und Prof. Görner, Essen. Der ehemalige Leiter der Kraftwerkstechnik RWE, Dr. Kehr, hat das Clustermanagement übernommen.

Mit dem „Kraftwerk der Zukunft“ und seinen Kerneigenschaften „Flexibilität, Effizienz und Umweltverträglichkeit“ leistet der Cluster einen wichtigen Baustein für ein nachhaltiges und intelligentes Energieversorgungssystem. Darüber hinaus wird mit dem Solarthermischen Referenzkraftwerk das Know How der Branche in der Region genutzt und weitere innovative Stromerzeugungstechnologien für den Weltmarkt entwickelt. Das Treffen der Fachleute hatte zum Ziel, den Spitzenclusterantrags an das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vorzubereiten. Die erste Antragsskizze wurde eingereicht. Sollte das BMBF diese positiv begutachten, erfolgt Aufforderung zur Antragstellung bis Ende September 2011.

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Auf Einladung der ThyssenKrupp AG traf sich der Lenkungskreis des Clusters Rhein Ruhr Power zu seiner 13. TaskForce-Sitzung. Der Cluster bewirbt sich an der 3. Runde des Spitzencluster-Wettbewerbs des BMBF und rechnet sich gute Chancen aus, in die Endrunde zu kommen.

Clustermanager Dr. Kehr: „Mit dem flexiblen fossil basierten Kraftwerk und dem solarthermischen Turmkraftwerk wird der Cluster Innovationen vorantreiben, die für eine sichere und umweltverträgliche Stromversorgung unerlässlich sind. Und zwar europa- und weltweit!“ Der Cluster sieht darüber hinaus auch großen Handlungsbedarf bei der Aus- und Weiterbildung und will sich verstärkt in diesem Bereich engagieren.

Prof. Görner, einer der wissenschaftlichen Leiter: „Vor allem die Aus- und Weiterbildung liegt uns am Herzen. Um Fachkräfte für einen immer anspruchsvolleren Arbeitsmarkt fit zu machen, müssen Theorie und Praxis noch stärker zusammen wirken.“ Dazu gehören u.a. duale Studiengänge, die von Unternehmen und Ausbildungsstätten gemeinsam durchgeführt werden. Darüber hinaus verfolgt der Cluster neben der technischen Weiterbildung auch ganz gezielt neue Ausbildungsformen, die bei Kindergärten ansetzen und bis zur Promotion führen können.

Die Task Force ist der Lenkungskreis des Clusters Rhein Ruhr Power.