Am 13. Februar 2013 wird das Netzwerk Kraftwerkstechnik im Technologiezentrum Jülich den 4. Workshop des Arbeitskreises Solarthermische Kraftwerke mit dem Thema „Deutsche Standortbestimmung CSP“ abhalten.

Neben hochinteressanten Vorträgen zum aktuellen Stand der Technik, den Märkten und Entwicklungsperspektiven sowie den Forschungs- und Industrieinitiativen wird eine spannende Besichtigung des Solarturms Jülich geboten.

Als Veranstaltungspartner ist es dem Rhein Ruhr Power e.V. möglich, seinen Mitgliedern die Teilnahme am Workshop zu vergünstigten
Konditionen anzubieten.

Weitere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link.

Online-Anmeldung

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Am 14. November 2012 trafen sich die Mitglieder des Rhein Ruhr Power e.V. auf Einladung der Siemens AG in Mülheim/Ruhr zur 3. ordentlichen Mitgliederversammlung, um nicht nur ein Resümee des vergangenen Jahres zu ziehen, sondern auch über weitere Schritte in der Zukunft zu sprechen. Besonders erwähnenswert ist diesbezüglich das sich in Planung befindliche zdi-Zentrum, das als Gemeinschaftsprojekt der Mitglieder des Rhein Ruhr Power e.V. schon Anfang nächsten Jahres im Wissenschaftspark Gelsenkirchen aufgebaut werden soll.

Des Weiteren plant der Rhein Ruhr Power e.V., sich im Frühjahr 2013 auf der Hannover Messe gemeinsam mit weiteren Vereinen und Verbänden auf einem Verbändegemeinschaftstand zu präsentieren. Seinen Mitgliedern ermöglicht der Rhein Ruhr Power e.V. auf diesem Wege, zu besonders günstigen Konditionen auf dieser attraktiven Messe auszustellen.

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link.

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Rund 35 deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen haben ein gemeinsames Positionspapier zu den Marktchancen von Sonnenwärmekraftwerken und zur konzentrierten Solarenergie veröffentlicht. Das neu gegründete Netzwerk mit dem Namen „Deutsche CSP“ will die Kräfte und Interessen der deutschen Unternehmen bündeln und ihre Chancen auf dem internationalen Markt erhöhen. Durch gemeinsame und gezielte Forschung und Entwicklung will das Netzwerk die Effizienz der Technologie steigern und die Kosten für die Stromgestehung weiter senken.

Download der Pressemitteilung.

Die konkreten Vorschläge der Deutschen CSP finden Sie im Positionspapier unter folgendem Link.

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Um die Anpassung thermischer Kraftwerke an die künftigen Herausforderungen zu beschleunigen, hat der FDBR in Zusammenarbeit mit seinen wesentlichen Mitgliedsunternehmen des Kraftwerksanlagenbaus einen Maßnahmenkatalog mit konkreten technischen Lösungen erstellt.

Download der Pressemitteilung.

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Am 14. September 2012 startete der zweite Jahrgang des neuen berufsbegleitenden Bachelor-Studiengangs „Energietechnik“

Der gemeinsam mit energiewirtschaftlichen Unternehmen der Region entwickelte Studiengang wird in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen am Haus der Technik in Essen angeboten. Er richtet sich vornehmlich an Nachwuchskräfte, die bereits berufliche Erfahrungen in der Energietechnik und -wirtschaft erlangen konnten und sich auf wissenschaftlicher Basis praxisorientiert zu anspruchs- und verantwortungsvolleren Tätigkeiten im bereits ausgeübten Beruf oder in neuen Berufsfeldern qualifizieren möchten. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Görner werden neben technischem und energietechnischem Fachwissen auch betriebs- und energiewirtschaftliche Grundlagen sowie ein Basiswissen in Energierecht vermittelt und so die Studierenden ideal auf die Praxis mit ihren zahlreichen Querschnitten der einzelnen Themengebiete vorbereitet. Professor Görner: „Ich bin beeindruckt von dem persönlichen Engagement und Einsatz der Studierenden, die neben ihrer beruflichen Ausbildung diese Zusatzbelastung an den Wochenenden auf sich nehmen.“ Ein auf den Bachelor-Studiengang aufbauender Master-Studiengang befindet sich bereits in der Entwicklung.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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Anforderungen, Ziele und Perspektiven einer modernen Berufsausbildung werden im Ausbildungszentrum der Siemens Professional Education in Mülheim an der Ruhr thematisiert.

„Fit 4 More“, so lautet das Motto der diesjährigen Veranstaltung am 25. August 2012 in der Zeit von 10:00 – 14:00 Uhr (Eingang Technopark Mellinghofer Straße / Ecke Mühlenstraße), zu der interessierte Schüler, Lehrer und Eltern den Auszubildenden gerne über die Schulter schauen können.

Die Palette der Ausbildungsberufe bei Siemens reicht im technischen Bereich vom Industrie- und Zerspanungsmechaniker (Dreh- und Frästechnik) über den Mechatroniker, Elektroniker und Werkstoffprüfer bis hin zum technischen Produktdesigner. Außerdem gibt es noch Informationen über die dualen sowie kombinierten Studiengänge zum Bachelor / Master in Verbindung mit den Ausbildungsberufen Technischer Produktdesigner, Industriemechaniker und Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik sowie Zerspanungsmechaniker.
Im kaufmännischen Sektor wird Ihnen der Beruf des Industriekaufmanns sowie der kombinierte Studiengang zum Bachelor of International Management vorgestellt. Von den Vertretern des Arbeitsamtes können Sie Neues über die Metall- und Elektroberufe erfahren. Erleben Sie Ausbildung live!

Als Mitglied des Rhein Ruhr Power e.V. engagiert sich die Siemens AG innerhalb der Säule brainpower sehr für die Aus- und Weiterbildung entlang der kraftwerkstechnischen Wertschöpfungskette. Gemeinsam mit weiteren Partnern des Clusters werden in der Säule brainpower eine Vielzahl von Projekten auf den Weg gebracht.

Poster „STARTE DEIN SIEMENS“ (3.1 MB)

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Dr. Dirk Goldschmidt in den Vorstand gewählt

Auf der 2. Mitgliederversammlung , die am 15. März 2012 auf Einladung des TÜV Rheinland in Köln stattfand, wurde Dr. Dirk Goldschmidt von der Siemens AG in den Vorstand des Rhein Ruhr Power e.V. gewählt. Mit Dr. Goldschmidt ist jetzt auch der Kraftwerksbau im Vorstand vertreten. Die weiteren Vorstandsmitglieder, Dr. Manfred Kehr (Vorsitzender), Margit Thomeczek, Prof. Dr. Klaus Görner und Hans-Joachim Meier, stehen für den Kraftwerksbetrieb, die Dienstleister, die Wissenschaft und für die Verbände der Branche.

Die 41 Mitglieder des Rhein Ruhr Power e.V. setzen sich zusammen aus Kraftwerksbauern, Kraftwerksbetreibern, Werkstoffherstellern, Komponentenherstellern, Zulieferern, Ingenieurbüros, Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen, Dienstleistern, Verbänden und Privatpersonen.

Im Fokus der Mitgliederversammlung stand die zukünftige Ausrichtung des Vereins. Dabei votierten die Mitglieder für eine professionelle Geschäftsführung, die die gesetzten Ziele und Aufgaben des Vereins mit umsetzen soll. Diese umfassen alle administrativen, kaufmännischen und operativen Aufgaben eines professionellen Clustermanagements – wie Information, Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Wissensmanagement u.v.m. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind die Betreuung der Projekte, die über die Säulen fossilPower, sunPower und brainPower bearbeitet werden, sowie die Recherche von Fördermöglichkeiten. Weiterhin sollen die Zusammenarbeit mit anderen Clustern, Netzwerken und Verbünden sowie die Internationalisierung wesentliche Bestandteile der Arbeit des Clustermanagements sein.

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Die Entscheidung im Spitzenclusterwettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist gefallen: Rhein Ruhr Power – der Cluster aus der Region Düsseldorf – kommt mit seinem „Kraftwerk der Zukunft“ leider nicht zum Zuge.

Am Vormittag des 19. Januar 2012 stand es fest: Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF, verkündete die Gewinner der 3. Wettbewerbsrunde zum Spitzenclusterwettbewerb. „Schade, dass wir nicht unter den Gewinnern sind“, sagte Dr. Manfred Kehr, der Clustermanager von Rhein Ruhr Power nach Bekanntgabe der Juryentscheidung. Professor Görner gab sich kämpferisch: „Das bedeutet aber nicht das Ende des Clusters. Wir machen weiter!“ Görner ist einer der beiden leitenden Wissenschaftler im Verbund von rund 80 Anlagenbauern, Zulieferern, Energieversorgern, Dienstleistern und Forschungseinrichtungen aus dem Bereich Kraftwerkstechnik rund um Düsseldorf. Der Cluster hat sich mit 11 Konkurrenten der Jury, bestehend aus hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Forschung, gestellt.

Professor Bruno Braun, Präsident des VDI, Aufsichtsratsvorsitzender des TÜV Rheinland und Sprecher des Clusters Rhein Ruhr Power unterstreicht die großen Herausforderungen, die durch die Energiewende bewältigt werden müssen. „Die Kraftwerksbranche steht vor großen Aufgaben, damit die Stromversorgung der Zukunft umweltverträglich, sicher und bezahlbar bleibt.“ Rhein Ruhr Power wird auch ohne Förderung durch das BMBF mit dem hochflexiblen fossilen Kraftwerk vor allem den deutlichen Anstieg der Erneuerbaren Energien möglich machen und mit dem Solarthermischen Turmkraftwerk im Solargürtel der Erde eine Alternative bieten.

Pressemeldung des BMWi

Vertreter des Clusters „Rhein Ruhr Power“ haben sich in Köln getroffen, um gemeinsame strategische Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende abzustimmen. Sie verständigten sich darauf, wie das Know-how des Clusters gemeinsam weiterentwickelt und für alle Partner und die Region gewinnbringend genutzt werden kann. Der Wirtschaftscluster „Rhein Ruhr Power“ ist ein Verbund aus insgesamt rund 80 Anlagenbauern, Zulieferern, Energieversorgern, Dienstleistern und Forschungseinrichtungen aus dem Bereich Kraftwerkstechnik. Hintergrund des Treffens ist der Spitzencluster-Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), der am 19. Januar 2012 entschieden wird.

Herausforderung Energiewende: Wie kann die zunehmende volatile Einspeisung der Erneuerbaren Energien ins Stromnetz geregelt werden? Dabei kommt den konventionellen Kraftwerken eine zentrale Rolle zu. Sie müssen künftig deutlich schneller und variabler Strom produzieren. An der Lösung von Fragestellungen wie dieser arbeitet der Wirtschaftscluster „Rhein Ruhr Power“. Aber nicht nur die Kraftwerkstechnik auf fossiler Basis steht im Fokus. Mit dem spezifischen Fachwissen entlang der gesamten Wertschöpfungskette soll auch das solarthermische Turmkraftwerk zur marktfähigen Spitzentechnologie entwickelt werden. Die Demonstrationsanlage vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Jülich wird zu Forschungszwecken genutzt, um Solarkraftwerke, insbesondere für den Sonnengürtel der Erde, effizienter und kostengünstiger zu machen.

Bei beiden Kraftwerkstypen will „Rhein Ruhr Power“ die Innovations- und Technologieführerschaft erringen und dabei die hohen Synergieeffekte nutzen. Dazu wird der Cluster diverse gemeinsame Projekte umsetzen, die die technischen Voraussetzungen dafür schaffen. Wie diese für alle Partner und die Region gewinnbringend genutzt werden können, darüber haben sich heute bei einem Spitzengespräch Prof. Bruno Braun, Präsident des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI), Aufsichtsratsvorsitzender der TÜV Rheinland AG und Sprecher des Clusters, Dr. Johannes Lambertz, Vorstandsvorsitzender der RWE Power AG, und Prof. Ulrich Wagner, Vorstand für Energie beim DLR, verständigt.

Um diese Ziele schneller zu erreichen, beteiligt sich „Rhein Ruhr Power“ am Spitzencluster-Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, unterstützt durch die nordrhein-westfälische Landesregierung.

Ein wesentlicher Aspekt: sehr gut ausgebildete Fachkräfte. Sie sind die Voraussetzung, um derart ambitionierte Ziele zu erreichen. „Rhein Ruhr Power“ hat sich dieses Themas deshalb mit hoher Priorität angenommen, unternimmt erhebliche Anstrengungen und betritt neue Wege im Bereich der Aus- und Weiterbildung und der Fachkräfteentwicklung. Ein Beispiel hierfür ist ein neuer berufsbegleitender Studiengang, der speziell auf die Bedürfnisse des Kraftwerksbaus und -betriebs abgestimmt wurde. Die Partner sind sich sicher: Damit wird die Attraktivität der Region als führender Standort für die Kraftwerkstechnik deutlich erhöht.

An Rhein und Ruhr herrscht das richtige Klima, um die Technologien der Zukunft voranzutreiben. Hier sind in Sachen Kraftwerkstechnik Erfahrung und Innovationskraft, Ingenieursgeist und Finanzstärke gebündelt. Hier arbeiten Wirtschaft und Forschung seit jeher partnerschaftlich für die Modernisierung der Energieversorgung. Diese gute Ausgangslage wollen wir nutzen, um den Umbau unserer heimischen Energieversorgung gemeinsam zu gestalten. Deshalb haben sich Hersteller, Betreiber und die Wissenschaft zu einem einmaligen Verbund zusammengeschlossen, um bestehende Anlagen zu erneuern und mit neuen Technologien wie dem solarthermischen Turmkraftwerk die Weltmärkte zu erobern“, erklärten die Teilnehmer nach dem Spitzengespräch. Und weiter: „Keine Region weltweit ist besser aufgestellt, um dieses Ziel zu erreichen.“

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Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat am Mittwoch, 23. November 2011, zu der Veranstaltung „Power Generation for the Future – Needs, Options and Solutions“ in Brüssel eingeladen.

Die Sicherung einer nachhaltigen Energieversorgung ist eine der wichtigsten globalen Herausforderungen der Zukunft. Dies umso mehr, da die Nachfrage nach Strom in den nächsten Jahrzehnten weiter zunehmen wird. Wissenschaftsministerin Schulze diskutiert mit Experten der Europäischen Kommission, Unternehmensvertretern und Partnern des Clusters Rhein Ruhr Power über mögliche Lösungen zur Umgestaltung unseres Energiesystems.

Der Forschungsdialog ist Teil der Veranstaltungsreihe „Grand Challenges: Answers from NRW“ des Wissenschaftsministeriums in der nordrhein-westfälischen Landesvertretung in Brüssel.

Link zur Webseite.

Radical changes in education are predicted for the coming years