25.+26. März 2014
Congress Center Rosengarten Mannheim
Weitere Informationen finden Sie hier.

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2. Projektaufruf des Solaren ERA NET ist eröffnet

Ziel: Förderung der Zusammenarbeit zwischen den europäischen Regionen in den Bereichen Photovoltaik und Solarthermische Kraftwerke. Teilnehmen können Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Teilnehmende Länder sind: Österreich, Belgien, Zypern, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Niederlande, Polen, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei, Großbritannien.

Die folgenden Themen der Photovoltaik und solarthermischer Kraftwerke werden gefördert:

  • Innovative Prozesse für anorganische Dünnschichtsolarzellen und -module
  • Module für die gebäudeintegrierte Photovoltaik: Design und Produktion
  • Netzintegration und großtechnischer Einsatz von Photovoltaik
  • Hocheffiziente PV-Module, basierend auf c-Si der nächsten Generation
  • Materialien für Solarglas und Verkapselung
  • Kostenreduktion und Effizienzsteigerung von Komponenten von solarthermischen Kraftwerken
  • Gundlastfähigkeit durch Speicherung und Kombinationslösungen in solarthermischen Kraftwerken
  • Neue Fluide für solarthermische Kraftwerke

Deadline für die Einreichung von Projektskizzen: 30.04.2014, 17:00 CET

Weiterführende Informationen zum Solar-ERA.NET und zur Projektpartnersuche finden Sie unter: www.solar-era.net/joint-calls

Ihre Ansprechpartner für Projekte mit NRW-Beteiligung:

Dr. Melanie Schulte
Projektträger ETN
Karl-Heinz-Beckurts-Str. 13
52428 Jülich
Tel.: (+49) 02461 690 504
E-Mail: me.schulte@fz-juelich.de

Dr. Stefan Rabe
Cluster EnergieForschung.NRW
Völklinger Str. 4 (RWI Haus)
40219 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211 2109 44 12
E-Mail: rabe@cef.nrw.de

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Am 10. Januar kamen die durch die Mitgliederversammlung des Rhein Ruhr Power e.V. gewählten Vertreter des neu eingerichteten Lenkungskreises zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen. Die Mitgliederversammlung hat damit ein Gremium geschaffen, das operative und strategische Fragestellungen, wie die Erweiterung des Themenportfolios und die Initiierung neuer Projekte, aufgreift und als Schnittstelle zum Vorstand fungiert.

Den Vorsitz des Lenkungskreises hat Herr Dr. Wolfgang Benesch (STEAG GmbH) übernommen, stellvertretender Vorsitzender ist Herr Dr. Gerhard Dreier (TÜV NORD Systems GmbH).

Die weiteren Mitglieder des Lenkungskreises sind: Claus Brinkmann (HAMON ENVIROSERV GmbH), Prof. Dr. Görge Deerberg (Fraunhofer UMSICHT), Franz-Josef Hintzen (GEA Energietechnik GmbH, Joachim Jansen (TÜV Rheinland Industrie Service GmbH), Prof. Dr. Emmanouil Kakaras (Hitachi Power Europe GmbH), Dr. Jutta Klöwer (Outokumpu VDM GmbH), Dr. Hermann-Josef Korte (Evonik Industries AG), Dr. Niko Reuß (MAN Diesel & Turbo SE), Dr. Michael Spiegel (Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH), Gregor Wolf (SPX/Balcke-Dürr GmbH).

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Lenkungskreismitglieder wurden gewählt

Am 12. November 2013 trafen sich die Mitglieder des Rhein Ruhr Power e.V. auf Einladung der Hitachi Power Europe GmbH in Duisburg zu Ihrer 2-mal jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung.

Die Mitglieder wählten 12 Vertreter aus ihrem Kreis in einen Lenkungskreis, der als neues Gremium, eingerichtet wird. Der Lenkungskreis wird den Vorstand in strategischen Fragestellungen beraten und Empfehlungen aussprechen.

Im weiteren Verlauf der Versammlung wurden die Mitglieder über den aktuellen Stand der einzelnen Projekte informiert. Hierzu gaben die Säulenleiter Herr Prof. Görner (fossilPower), Herr Prof. Hoffschmidt (sunPower) und Herr Walbaum (brainPower) einen Überblick über die in 2013 stattgefundenen Projektaktivitäten und einen Ausblick auf Projektinitiierungen im Jahr 2014.

Zum Abschluss der 5. Mitgliederversammlung referierte Frau Thomeczek über das KWK-Impulsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit diesem Programm soll in NRW der Anteil des Stroms, der mit KWK-Anlagen erzeugt wird, bis zum Jahr 2020 auf mindestens 25 Prozent erhöht werden. Mit dem 250 Millionen Euro schweren Programm, das Beratungsinstrumente, Förderungs- und Finanzierungsmöglichkeiten bündelt, soll die Technologie kräftig angeschoben werden.

Die nächste Mitgliederversammlung findet am 18. März 2014 auf Einladung der Evonik Industries AG in Marl statt.

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3.-5. Juni, Köln
Weitere Informationen finden Sie hier.

7.-11. April 2014
Weitere Informationen finden Sie hier.

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20. Februar 2014 in Jülich
Onlineanmeldung

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11.-13. Februar 2014 in Essen
Halle 3 / Stand 3-370
weitere Informationen

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Am 1. September ist das Verbundprojekt „Partner-Dampfkraftwerk“ des Clusters Rhein Ruhr Power an den Start gegangen und hat damit den ersten Schritt für das Kraftwerk der Zukunft gelegt.

Mit dem „Kraftwerk der Zukunft“ hat sich der Rhein Ruhr Power e.V. das Ziel gesetzt, ein Produkt zu entwickeln, das die Kerneigenschaften „Flexibilität, Effizienz und Umweltverträglichkeit“ aufweist. Den ersten wichtigen Baustein leistet das Verbundprojekt „Partner-Dampfkraftwerk“, das die bedarfsgerechte Integration von Strom aus fluktuierenden Energiequellen deutlich verbessern will. In diesem für die Energiewende wichtigen Forschungsvorhaben sollen neue technische Konzepte entwickelt werden, die Bestandskraftwerke so ertüchtigen, dass die schwankende Stromeinspeisung aus Wind- oder Photovoltaikanlagen sicher ausgeregelt werden kann und damit die Netzstabilität gefestigt wird.

In Deutschland und weltweit geht der Ausbau von erneuerbaren Energien voran, während die Installation von kapazitätsstarken Stromspeichern hinterherhinkt. Für den Übergang müssen Kohlekraftwerke weiterhin wichtige Netzregelaufgaben wahrneh­men. So werden Dampfkraftwerke zu Partnern der Erneuerbaren.

Bestehende thermische Kraftwerke sind für den hochflexiblen Betrieb zum Ausgleich der fluktuierenden Einspeisung aus Erneuerbaren bisher nicht ausgelegt. Das heißt, sie müssen so umgebaut werden, dass sie den neuen Anforderungen gerecht werden. Bisher sind Dampferzeugeranlagen und Turbinen für die maximale Leistung im Grund- und Mittellastbetrieb optimiert. Durch die ansteigende Einspeisung von Erneuerbaren Energien werden die thermischen Kraftwerke jedoch zunehmend im Teillastbetrieb „gefahren“. „Dadurch leidet sowohl die Effizienz der Kraftwerke als auch die Materialien vieler Kraftwerkskomponenten. Auch wird die geplante störungsfreie Einsatzdauer bei erhöhten Lastwechselzyklen in vielen Kraftwerken nicht mehr erreicht“, so Hans-Joachim Meier, Projektleiter bei dem VGB PowerTech e.V.

Für die Umsetzung der Ergebnisse des Verbundvorhabens in bestehende Kraftwerke werden die an dem Projekt beteiligten Kraftwerksbetreiber E.ON, RWE, Steag und Vattenfall gemeinsam mit den Kraftwerksherstellern Hitachi und Siemens sorgen. DLR, das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität zu Köln (EWI) und Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen unterstützen die Arbeiten mit wissenschaftlichem Know-how. Das Projekt hat eine Laufzeit bis Februar 2015 und wird vom Bundeswirtschaftsministerium innerhalb des Forschungsprogramms COORETEC gefördert.

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