Rhein Ruhr Power lädt Sie herzlich zur folgenden Veranstaltung ein:

Flexible Kraftwerke für die Energiewende. Das Kraftwerk der Zukunft: Partner der Erneuerbaren – flexibel,schadstoffarm,effizient und wirtschaftlich.

am 3. November 2015 von  17:30 bis 19:30 Uhr (anschließend Get-together)

in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund

Hiroshimastr. 12-16 in 10785 Berlin

Die Teilnahme ist kostenfrei!

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In Deutsch­land geht der Aus­bau von erneu­er­ba­ren Ener­gien voran, wäh­rend die Instal­la­tion von kapa­zi­täts­star­ken Strom­spei­chern nicht fol­gen kann. Hier­für müs­sen Dampf­kraft­werke auf Basis von Gas und Kohle wich­tige Netz­re­ge­lauf­ga­ben wahr­neh­men. Sie sind damit unver­zicht­bare Part­ner der erneu­er­ba­ren Energien.

Beste­hende ther­mi­sche Kraft­werke sind für den hoch­fle­xi­blen Betrieb zum Aus­gleich der fluk­tu­ie­ren­den Ein­spei­sung aus Erneu­er­ba­ren nur bedingt geeig­net. Um dies zukünf­tig deut­lich zu ver­bes­sern, müs­sen Bestands­kraft­werke dahin­ge­hend modi­fi­ziert und leis­tungs­fä­hige Neu­bau­ten rea­li­siert werden.

Wel­che Eigen­schaf­ten müs­sen die Kraft­werke dafür haben? Sie müs­sen schnell hoch und run­ter fah­ren kön­nen, müs­sen bei extre­men Min­dest­las­ten betrie­ben wer­den kön­nen und soll­ten bei nied­ri­gen Las­ten mög­lichst hohe Wir­kungs­grade auf­wei­sen. Und das alles bei höchst mög­li­cher Umwelt­ver­träg­lich­keit und Wirtschaftlichkeit.

Mit dem Ver­bund­pro­jekt Partner-Dampfkraftwerk, lie­fert Rhein Ruhr Power die ers­ten Ant­wor­ten auf diese Frage. In die­sem für die Ener­gie­wende wich­ti­gen Forschungs­vorhaben wur­den neue tech­ni­sche Kon­zepte ent­wi­ckelt, um damit Bestands­kraft­werke so zu ertüch­ti­gen, dass diese die schwan­ken­den Strom­ein­spei­sun­gen aus Wind– oder Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen noch bes­ser aus­re­geln und damit die Ver­sor­gungs­si­cher­heit zuver­läs­sig gewähr­leis­ten können.

Wir laden Sie herz­lich zu einer offe­nen Dis­kus­sion ein und freuen uns, Sie in Ber­lin begrü­ßen zu dürfen.


Pro­gramm:  Den Ein­la­dungs­flyer samt Pro­gramm fin­den Sie hier.

 


Anmel­dung: Um sich für die Ver­an­stal­tung anzu­mel­den, kli­cken Sie bitte hier.

 

Das aus­ge­füllte Anmel­de­for­mu­lar schi­cken Sie bitte bis zum 26. Okto­ber 2015

per E-Mail an maibach@rhein-ruhr-power.net oder

per Fax an + 49 211 866 42–22.


 

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Auf Einladung der NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze stellte der Rhein Ruhr Power e.V. das Verbundprojekt Partner-Dampfkraftwerk der EU-Community in Brüssel vor.
Am 5. März 2015 kamen 132 internationale Vertreter aus Politik, Industrie, Verbänden sowie Wissenschaft und Forschung in der NRW Landesvertretung in Brüssel zusammen, um sich über das Thema Kraftwerkstechnik in NRW und die ersten konkreten Forschungsergebnisse des RRP Verbundprojektes „Partner-Dampfkraftwerk“ zu informieren. Dass auch eine namhafte Anzahl von Mitgliedern des EU-Parlaments und der Kommission teilgenommen haben, kann als besonderes Highlight der Veranstaltung herausgestellt werden.
Unter dem Titel „Flexible power plants for the Energiewende“ wurden Lösungen zur Umsetzung der Energiewende „Made in NRW“ präsentiert, welche auch von europaweiter Relevanz sind. Schon in ihrer Begrüßungsrede betonte Ministerin Schulze, dass die Kraftwerke für die Energieversorgung in NRW auch in Zukunft wichtige Partner der Erneuerbaren Energien sind und NRW auf diesem Gebiet eine Vorreiterrolle einnimmt.
Anschließend hielt Jereon Schuppers (Europäische Kommission) einen Vortrag über flexible Kraftwerke im Horizon 2020 Programm. Es folgte eine Vortragsreihe von insgesamt 4 Vorträgen seitens RRP. Margit Thomeczek (Rhein Ruhr Power) stellte den Verein Rhein Ruhr Power vor und erläuterte, warum das „Kraftwerk der Zukunft“ als Partner der Erneuerbaren Energien ein unverzichtbarer Bestandteil einer sicheren Energieversorgung von morgen ist. Dr. Dietmar Lindenberger (EWI) stellte die wirtschaftlichen Herausforderungen der Energiewende dar und führte aus, wie eine Flexibilisierung der Kraftwerke darauf reagieren kann. Hans-Joachim Meier (VGB) präsentierte die ersten konkreten Zwischenergebnisse des Verbundprojektes Partner-Dampfkraftwerk, das neben technischen Fragestellungen Aspekte der Wirtschaftlichkeit ebenso untersucht wie die Einbindung von Speichern. Abschließend berichtete Prof. Klaus Görner über die Projekte, die – basierend auf den Ergebnissen des Projektes Partner-Dampfkraftwerks – in Kürze starten werden, und gab einen Ausblick auf die Herausforderungen zukünftiger Märkte.
Beim anschließenden Get-together hatten die Teilnehmer die Möglichkeit zum Austausch und zur weiteren Vertiefung von kraftwerkstechnischen Themen. Den Rahmen dazu bildete eine Posterausstellung, die die Teilnehmer über die Teilprojekte des Partner-Dampfkraftwerks und weitere Projekte von Rhein Ruhr Power informierten.

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