Bis 31. März läuft noch der Förderaufruf „Kommunikationstechnologien für die Energiewirtschaft“ des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), heißt es in einer Meldung des Ministeriums.

In der Energiewirtschaft gewinnt die IKT immer mehr an Bedeutung und rückt zunehmend in den Mittelpunkt der Wertschöpfung. Hieraus lassen sich interdisziplinäre Bedarfe für Forschung und Entwicklung in verschiedenen übergreifenden Feldern ableiten. Speziell die  Forschungsförderung zur Kommunikationstechnik knüpft an das 7. Energieforschungsprogramm an.

Der aktuelle Förderaufruf richtet sich an Koordinatorinnen und Koordinatoren von Verbundprojekten zu übergeordneten IKT-Themen in der Energiewirtschaft. Auch Ideen für konkrete Anwendungsprojekte können eingereicht werden. Positiv gesehen wird, wenn diese an erfolgsversprechende Ansätze aus Vorhaben wie „National 5G Energy Hub“ , Demonstratoren aus SINTEG oder Forschungs- und Entwicklungsprojekte des 7. Energieforschungsprogramms oder Ähnlichem anschließen. Der vorliegende Aufruf richtet sich an Konsortien mit überwiegender Industriebeteiligung.