Am 30. September wird der Projektantrag beim Projektträger in Jülich eingereicht

Seitdem das BMBF bekannt gegeben hat, dass der Cluster Rhein Ruhr Power unter den 11 Finalisten ist, arbeiten die Clusterpartner auf Hochtouren an der weiteren Ausarbeitung der Strategie, die als Antrag beim Projektträger abgegeben wird.

Ein- bis zweimal in der Woche treffen sich Vertreter der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Verbände zu gemeinsamen Strategiegesprächen und/oder Projektvorbereitungsrunden. Diese Treffen werden reihum von den Clusterpartnern organisiert.

Am 27. Juli 2011 lud Hitachi Power Europe die Task Force-Mitglieder zu ihrer 16. Sitzung in ihren Firmensitz nach Duisburg ein.

Die Hitachi Power Europe GmbH (HPE), ist eine von drei Hitachi-Tochtergesellschaften im Energieanlagenbau. Während Hitachi Power Systems (mit Sitz in Tokio) sich um den asiatischen und Hitachi Power Systems America (New Jersey) um den amerikanischen Kraftwerksmarkt kümmert, ist HPE innerhalb des Konzerns für die Märkte in Europa, in den GUS-Staaten, in Afrika sowie Indien verantwortlich. Außerdem betreut HPE die weltweiten Investitionen der europäischen Stromerzeuger.

Der Cluster führt die Kompetenzen von Hitachi Power Europe mit denen der anderen Clusterpartner im Projekt „Das Kraftwerks der Zukunft“ zusammen.
Die Kernprodukte des Clusters sind das hocheffiziente fossil basierte Kraftwerk und das solarthermische Turmkraftwerk. Für beide Produkte strebt der Cluster die Innovations-, Technologie- und Marktführerschaft an. Darüber hinaus stützen der Ausbau und die gezielte Förderung von Forschung und beruflicher Qualifizierung die Technologie und die Unternehmen in der Region.

Mit diesem Engagement und den Kompetenzen seiner Mitglieder leistet Rhein Ruhr Power so einen wesentlichen Beitrag zu einer wirtschaftlichen, sicheren und CO2-armen Energiebereitstellung.

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